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Frischer Wind für Europa: Jungpolitiker debattieren in Freiburg

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Autor: Carolin Foehr

Freiburg Rund 70 Jugendliche aus der ganzen Schweiz diskutieren an diesem Wochenende in Freiburg heisse Themen der Europa-Politik. Anlass ist die 12. Session des europäischen Jugendparlamentes Schweiz «Freiburg’08». Das Schweizer Bankgeheimnis und die Rolle des Christentums im heutigen Europa sind nur zwei von acht Bereichen, die zur Debatte stehen. Der Kontakt zu Gleichgesinnten über kulturelle Grenzen hinweg steht für die Gymnasiasten dabei an oberster Stelle. «Europas Länder haben viel gemeinsam. Dabei bewahren sie ihre kulturellen Eigenheiten – ebenso wie die Schweizer Landesteile», bemerkte etwa die Vertreterin der Freiburger Delegation an der Eröffnungsfeier am Freitag. Auch Ständerat Urs Schwaller betonte die Chance, gegenseitige Offenheit zu lernen und anzuwenden. «Die Union garantiert ihren Mitgliedern und Nachbarstaaten Frieden und Wohlstand», unterstrich er Europas Stellenwert. Als Gastgeberin begrüsste Christiane Castella, Rektorin des Kollegiums Heilig Kreuz, das Interesse der Jugendlichen an europäischen Problemen. Recherchieren, diskutieren und Vorschläge ausarbeiten – im «European Youth Parliament» (EYP) lernen die Jungpolitiker den politischen Alltag kennen. Zu jedem diskutierten Thema erstellen die Arbeitsgruppen eine Resolution und präsentieren sie der Versammlung. Abschliessend stimmen die Delegierten ab. Eine dreiköpfige Jury bestimmt ausserdem jene Schülerdelegation, die an der internationalen Session des EYP die Schweiz vertreten wird. Im 2007 gewannen Freiburger das Ticket nach Prag. Die kommende Session findet Ende Oktober in Rennes statt.

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