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Fritax zum Zweiten

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Am Freitag muss die Steuererklärung (ohne Fristerstreckung) eingereicht werden, ein FN-Leser will dazu seine Erfahrungen teilen. 

Nachdem die Freiburger Steuerverwaltung im Januar die Kontrolle über ihre Internet-Domain Fritax verloren hatte, gibt es neuen Ärger. Zuerst die schlechte Nachricht: Gemäss den Angaben auf der nun gültigen Fritax-Homepage ist es nur mit einem PC, der mit dem Betriebssystem Windows 10 ausgestattet ist, möglich, die Steuererklärung elektronisch auszufüllen. Die schätzungsweise 20’000 bis 30’000 Steuerpflichtigen im Kanton Freiburg, die nach wie vor Windows 7 installiert haben, werden im Regen stehen gelassen. Die Umstellung von Windows 7 auf Windows 10 ist bei vielen Nutzern nicht ohne den Kauf eines neuen PCs möglich.

Die gute Nachricht: Entgegen den Angaben auf der Fritax-Homepage braucht man kein Windows 10, um die Steuererklärung elektronisch ausfüllen zu können. Ich habe es getestet, Fritax läuft probemlos auf Windows 7. Die Antwort auf meine Anfrage bei der Steuerverwaltung war das übliche Wording; «Windows 7 genügt den gestiegenen Anforderungen an die Sicherheit nicht mehr.» Das mag zutreffen, wenn Sie die Steuererklärung über das Internet der Steuerbehörde schicken, aber wer will das noch nach den Vorkommnissen im Januar?

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