Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Frösteln für Robbie Williams

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Robbie-Williams-Ticketverkauf am Bahnhof Freiburg

Ursprünglich war nur ein Konzert von Robbie Williams für den 23. August 2006 im Berner Stade de Suisse Wankdorf geplant. Da aber ein grosser Ansturm auf die Billette erwartet wurde, gibt es für den 24. August jetzt noch ein Zusatzkonzert am gleichen Ort. Im Gesamten standen also für beide Abende nicht ganz 48000 Tickets zur Verfügung, wobei es sich beim grössten Teil um Stehplatzkarten handelte. Vertrieben wurden diese Tickets über RailAway der SBB. Der Verkauf begann zeitgleich am Samstag um 8 Uhr an 30 Stellen in der Schweiz.

Eine dieser Verkaufstellen, und einzige im Kanton, war der Bahnhof in Freiburg. Das Freiburger Kontingent von 1000 Einheiten war schon nach etwa 75 Minuten verkauft. Es hat nicht für alle in der Warteschlange gereicht.

Warten als Erlebnis

Die Stimmung war trotz der langen Warterei in der Kälte ausgezeichnet. Oder gerade deshalb? So werde der Kartenkauf zum Erlebnis, wissen Fans zu berichten. Man könne stolz sein sich ein Ticket «erwartet» zu haben und die Vorfreude fürs Konzert sei noch grösser. Gewartet werde gemeinsam, das sei schon fast ein Teil des Konzerts. Die richtige Ausrüstung war auch wichtig am Samstagmorgen. Einige hatten sich mit Klappstühlen und Decken auf die Belagerung eingestellt Auch warme Getränke waren als Proviant vorteilhaft. Angesicht der tiefen Temperaturen bot die SBB auch Kaffee und Tee an.
Die meisten Kunden kauften gleich die Maximalmenge von 6 Tickets. Einige dieser Billette werden jetzt auch in Internetauktionen angeboten, wo sie zu sehr hohen Preisen gehandelt werden. Da stand wohl bei manchen Käufern nicht das Konzerterlebnis im Vordergrund.

Ruhig und gesittet

Auch Bruno Rohner, Geschäftsführer des Bahnhofs Freiburg, zeigte sich mit der Verkaufsaktion zufrieden. Man habe sehr darauf geachtet dass das Ganze ruhig ablaufe und den übrigen Betrieb nicht störe. Der Ticketverkauf wurde deswegen vom normalen Schalter in die Reisebüro-Abteilung verlegt. Es habe auch keine Probleme gegeben. Rohner schätzte, dass alle, die bis um 7 Uhr in der Warteschlange standen, auch an ein Ticket kamen. Der Vorverkauf für die Robbie-Williams-Tickets erfolgte nur an den 30 bedeutendsten Bahnhöfen in der Schweiz – darunter befindet ich auch der Bahnhof Freiburg. Man würde es begrüssen, wenn der Bahnhof wieder solche Aktionen durchführen dürfte, erklärte Rohner abschliessend.

Meistgelesen

Mehr zum Thema