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Führungswechsel bei der CSP Sense

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Am Donnerstagabend begrüsste Silvio Serena die Mitglieder der CSP Sense zu seiner letzten Parteiversammlung als Präsident. Zu dem Treffen in Düdingen waren 15 Personen inklusive Vorstand erschienen. «Ich habe persönlich schon lange geplant, dass ich mit 70 Jahren aufhören möchte. Jetzt ist es so weit», erklärte Serena. Er wolle Platz schaffen, damit sein Nachfolger rechtzeitig die nächste Wahlkampagne starten könne.

«Ich freue mich darauf, meinen Alltag neu zu gestalten und mehr Zeit für Sport und Musik zu haben», sagte der Alterswiler. Dennoch werde er nicht komplett mit der Politik aufhören, sondern weiterhin als Parteimitglied und im Gemeinderat von Alterswil tätig sein. «Eigentlich wollte ich auch noch zweieinhalb Jahre länger im Grossrat bleiben, aber nach den Wahlen musste ich für einen Nachfolger Platz machen», so Serena.

Nach ihrem Jahresbericht verabschiedete Grossrätin Bernadette Mäder den Präsidenten mit einer Dankesrede. «Silvio Serena zeichnet sich besonders durch seine Hartnäckigkeit, seine unkonventionellen Ideen und seinen Humor aus. Damit hat er uns alle immer wieder motiviert», erklärte sie.

Werthmüller folgt auf Serena

Schliesslich stellte Mäder den einzigen, einstimmig gewählten Kandidaten für die Nachfolge von Serena vor. Bruno Werthmüller ist seit Frühling 2016 Syndic von Heitenried und freut sich auf die neue Herausforderung als Bezirksparteipräsident. «Es ist eine Challenge, dieses neue Amt mit meinem Beruf und der Tätigkeit als Syndic zu vereinbaren. Mit der Unterstützung des Vorstands ist dies aber sicherlich machbar.»

Negative Rechnung

Die CSP Sense schliesst die Jahresrechnung 2016 bei einem Aufwand von 29 000 Franken mit einem Verlust von rund 7400 Franken ab. Der Verlust liegt rund 600 Franken über dem Budget, was den Kosten eines Dankesinserats entspreche, das man nach den Wahlen aufgegeben habe. Zudem hat die CSP Sense rund 4000 Franken Schulden. Dennoch rechnet die Partei damit, dank Beiträgen und Spenden Ende 2017 wieder im positiven Bereich zu stehen.

Zum Abschluss der Versammlung hielt Norbert Würms als Gastredner ein Referat zum Thema «Lehrlingswesen im Sensebezirk».

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