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Full House für Metronomy

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Gross war der Andrang für das Konzert der englischen Band Metronomy im Fri-Son in Freiburg. Knapp eine Woche vor dem Konzert ging das letzte Ticket über den Ladentisch. Am Freitag hatte das Warten ein Ende.

Robbing Millions hiess die belgische Vorband, die das Publikum erfolgreich auf Touren brachte. Die Zuschauer klatschten und jubelten euphorisch, als Metronomy gegen 21.30 Uhr die Bühne betraten. Joseph Mount, Oscar Cash, Anna Prior, Olugbenga Adelekan und Michael Lovett setzten sich an ihre Instrumente und legten los. Jedes Bandmitglied vermochte das Publikum am eigenen Instrument zu begeistern.

Wie man es sich von Metronomy gewohnt ist, spielte die Band ganz unterschiedli- che Songs. Mit Synthesizer, Drums, Bass, Piano, Gitarre und vielem mehr machten die Engländer ruhige, langsame Musik, aber auch schnelle und energiegeladene. Dieses Wechselspiel imponierte. Metronomy wussten auch vor Live-Publikum mit verschiedensten Musik- und Stilrichtungen umzugehen. Die Klänge der Synthesizer erinnerten beispielsweise an die elektronische Musik von Kraftwerk. Auch Einschläge aus der englischen Popmusik der 60er-Jahre waren in manchen Songs zu erkennen.

Zurück zu den Anfängen

Metronomy spielten aber nicht nur die Songs aus ihrem aktuellen Album «Love Letters». Mit «The Bay» und «The Look» aus dem Album «The English Riviera» oder «A Thing for Me» aus «Nights Out» waren auch Songs aus früheren Zeiten mit dabei. Als fulminantes Schlussbouquet spielten die Engländer mit «You Could Easily Have Me», aus dem im Jahr 2006 erschienenen Album «Pip Paine (Pay the £5000 You Owe)», eine ihrer härteren Nummern. lp

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