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Fünf Punkte in der Doppelrunde

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Fünf Punkte in der Doppelrunde

Unihockey NLB: Erfolgreiches Wochenende für Sense Tafers

Sense Tafers hat in der Doppelrunde der Nationalliga B fünf von sechs möglichen Punkten geholt.

Sense Tafers – Basel 5:4

Tore: 6. Pittet (Brügger) 1:0, 23. Boschung (Penalty) 2:0, 30. A. Fasel (Haymoz, Ausschluss Wälchli) 3:0, 35. Hayoz (Boschung) 4:0, 41. Talme (Mutti, Ausschluss Renggli) 4:1, 43. Pittet (Brügger, Ausschluss Boschung) 5:1, 51. Zeller (Talme) 5:2, 55. Schneider (Mosimann, Ausschluss T. Jungo) 5:3, 59. Mutti (Lohner, Ausschluss Renggli) 5:4.
Sense Tafers: Overney; Wälchli, Brügger; Ruch, Haymoz; Buchs; A. Fasel, Delaquis, D. Aebischer; Andrey, Käser, Pittet; Schwaller, Hayoz, Boschung; P. Jungo, T. Jungo.

Im ersten Spiel dieser Doppelrunde traf Sense Tafers zu Hause auf den NLA-Absteiger. Sowohl die Freiburger wie auch die Basler sind nicht wunschgemäss in die Meisterschaft gestartet und lagen vor diesem Spiel in der unteren Hälfte der Tabelle.

Die Freiburger gewannen dieses Spiel auf mässigem Niveau nach einer klaren 4:0-Führung nach zwei Dritteln schlussendlich knapp, aber verdient mit 5:4. Das Spiel wurde durch die Strafen geprägt, neben einem Powerplay-Treffer fielen nicht weniger als vier Unterzahl-Tore.

Die Heimmannschaft begann druckvoller und nach einer Hereingabe des vorgepreschten Verteidigers Brügger konnte Pittet zum 1:0 einschieben. Zu Beginn des 2. Drittels konnte ein Basler Verteidiger den durchgebrochenen Hayoz nur noch mit Foul stoppen, der fällige Penalty wurde von Boschung souverän vollstreckt. Die Möglichkeit zum Anschlusstreffer wurde den Baslern in einer Überzahl geboten, doch den Treffer erzielten die Freiburger durch A. Fasel. Nach einem schnellen Konter konnte Hayoz auf Pass von Boschung sogar auf 4:0 erhöhen. Mit diesem beruhigenden Vorsprung für die Freiburger ging es in die 2. Pause. Doch Sense wäre nicht Sense, wenn sie nicht einen sicheren Vorsprung noch (fast) aus der Hand geben würden. Nach nur 18 Sekunden im letzten Drittel konnte der Schwede Talme in Unterzahl den ersten Treffer für die Basler erzielen. Nachdem Pittet den alten Vorsprung wieder hergestellt hatte, kamen die Basler durch Treffer von Zeller und Schneider auf 5:3 heran. Das Sensler-Trainerduo Bucher/Nobel versuchte mit einem Time-out das Aufbäumen der Basler zu verhindern. Die Gäste konnten durch Mutti noch einen weiteren Treffer erzielen, doch bedeutete dieser nur Resultatkosmetik. mik

Dietlikon – Sense Tafers 4:5 n. V.

Tore: 18. Moser (Stöpel) 1:0, 18. Boschung (Hayoz) 1:1, 29. Stöckle (Fürst) 2:1, 31. Stöpel (Moser) 3:1, 33. Haymoz 3:2, 39. Käser (Delaquis) 3:3, 56. Boschung (Hayoz) 3:4, 59. Stöckle 4:4, 65. Boschung (Penalty) 4:5.
Sense Tafers: Overney; Ruch, Haymoz; Röthlisberger, Hirschi; Wälchli, Brügger; A. Fasel, Delaquis, D. Aebischer; Andrey, Käser, Pittet; Schwaller, Hayoz, Boschung; Blaser.

Im zweiten Spiel dieser Doppelrunde musste Sense in Dietlikon antreten. Die Spielfeldgrösse entspricht den unteren Grössennormen des SUHV, was immer viele Zweikämpfe zur Folge hat. Durch die wenigen Pfiffe des Schiedsrichterpaars Dönz/Kretz entwickelte sich ein flüssiges, aber nicht berauschendes Spiel. Die Führung des Zürcher Topskorers Moser konnte Boschung postwendend mit dem 1:1 beantworten. Im zweiten Drittel wurde das Heimteam nun stärker und die Aktionen vor dem Sensler Tor häuften sich. Nach einem Doppelschlag durch Stöckle und Stöpel gingen sie verdient mit 3:1 in Führung. Dies war der Weckruf für die Freiburger. In Unterzahl fand ein Flatterball von Verteidiger Haymoz den Weg ins Tor und kurz vor Schluss des Drittels konnte Käser den Ausgleich erzielen. Im letzten Drittel übernahm Sense Tafers auch begünstigt durch Strafen das Spieldiktat. Der Ball im Überzahlspiel lief gut, aber die Abschlüsse waren rar und zu unplatziert. Kurz vor Schluss erzielte Boschung auf Pass von Hayoz die erstmalige Führung für die Sensler. Leider konnte man diesen Vorsprung nicht halten und durch einen Freistoss glichen die Zürcher aus. Damit hatten beide Teams zumindest einen Punkt auf sicher. Beide Mannschaften schienen in der Verlängerung den Extrapunkt anzustreben, beide Torhüter konnten sich mehrmals durch Paraden auszeichnen. 30 Sekunden vor Schluss wurde Blaser beim Abschluss vor dem Tor gefoult und Mr. Penalty (Boschung) verwertete in gewohnt souveräner Manier.

Mit fünf aus möglichen sechs Punkten kann man von einer geglückten Doppelrunde der Freiburger sprechen. Damit konnte man in der Tabelle wieder über den Strich klettern. mik

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