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Für den Zeitenvergleich auf die Bahn

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«Die ersten zehn Kilometer habe ich mich fantastisch gefühlt», sagte Adrian Jenny (TV Wünnewil), der in 59:57 Minuten als 13. unter einer Stunde blieb–und dies trotz der um 275 Meter längeren Strecke aufgrund der Baustelle im St. Leonhard. Dass dadurch kein Vergleich mit den Zeiten aus den Vorjahren möglich ist, findet Jenny nicht schlimm. «Es ist ja schliesslich ein Volksrennen. Wenn jemand Zeiten vergleichen will, muss er auf die Bahn. Für uns Freiburger bleibt der Murtenlauf das wichtigste Rennen.» Jenny hat die letzten drei Wochen seinen Trainingsumfang erhöht, nachdem er im Sommer weniger trainiert hatte. Sein nächstes Ziel ist die Corrida in Bulle. «Eigentlich wollte ich in Lausanne den Marathon laufen. Weil ich Achillessehnenprobleme hatte, lasse ich das nun bleiben.»

«Die Zeit ist ok», sagte David Girardet angesichts seiner 1:01:31, doch so richtig zufrieden schien der Gewinner des 100-km-Laufes von Biel kaum. «Mein Plan war es. langsam zu starten, um dann das Tempo zu erhöhen. Aber das gelang mir nicht.» Vielleicht habe er mit acht Rennen in den letzten vier Wochen einfach zu viel gemacht, so Girardet. fs

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