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Für die Arbeitssuchenden hat sich die Lage gebessert

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 0,2 Prozentpunkte oder umgerechnet rund 300 Personen–dies ist gemäss einer Mitteilung des Amtes für den Arbeitsmarkt (AMA) die Reduktion der Arbeitslosenquote gegenüber dem Vormonat Februar. 2,8 Prozent der erwerbstätigen Bevölkerung waren Ende März beim AMA als arbeitslos gemeldet, in absoluten Zahlen rund 4300 Personen. Damit liegt Freiburg im nationalen Schnitt, denn auch dieser ist um 0,2 Prozentpunkte auf 3,2 Prozent herunter gegangen.

Gegenüber dem März 2012 sank die Arbeitslosenquote um 0,4 Prozentpunkte. Die Zahl der Stellensuchenden nahm im Monat März um 220 Personen ab, auf noch rund 7530. Das entspricht einer Quote von 4,9 Prozent der erwerbsfähigen Bevölkerung.

Deutlich ist vor allem der Rückgang der Zahl der jungen Arbeitslosen zwischen 15 und 25 Jahren. Sie ist seit Anfang Jahr um fast zehn Prozent gesunken. Auf die Regionen heruntergebrochen zeigt vor allem der Saanebezirk eine deutliche Entspannung des Arbeitsmarktes. Die Arbeitslosigkeit sank innert Monatsfrist um 0,4 Prozentpunkte. Allerdings ist der Saanebezirk mit einer Quote von 3,9 Prozent noch immer der Bezirk, der am stärksten von Arbeitslosigkeit betroffen ist. Zum Vergleich: Im Sensebezirk sind 1,3 Prozent der Menschen im erwerbsfähigen Alter von Arbeitslosigkeit betroffen.

Vom positiven Trend am meisten profitiert haben Angestellte des Bausektors, wie das AMA weiter schreibt, also vor allem unqualifizierte Arbeitskräfte. Hinzu kommt eine leichte Besserung der Stellensituation bei der Hotellerie, im Gesundheitswesen und dem Bereich Autowartung. Die Arbeitsvermittlungsstellen meldeten Ende März 307 offene Stellen, was etwa dem Wert des Vormonats entspricht. fca

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