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Für eine lebendige Saane

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Freiburg Die Revitalisierungsmassnahmen in der Saane, unterhalb der Staumauer Magere Au in der Freibur- ger Unterstadt, haben begonnen. Wie die Groupe E in einer Medienmitteilung schreibt, werden vier Inseln aus Felsblöcken und Steinen kreiert, die den Wasserlauf dynamisieren und die Entstehung von Laichplätzen für die Fische fördern sollen. Die Inseln entstehen in der Nähe der St.-Johann-Brücke. Die-se Operation werde durch den «Fonds für ökologische Verbesserungsmassnahmen» finanziert, schreibt das Unternehmen weiter. Für jede, von der Groupe E verkaufte Kilowattstunde Jade-Naturstrom mit dem Label «naturemade star» geht ein Rappen in diesen Fonds. Diese Investition erlaube nun die Ausführung der ersten konkreten ökologischen Massnahmen.

Das Gremium

Das Lenkungsgremium dieses Fonds besteht aus Vertretern des WWF, von Pro Natura, dem Amt für Umwelt, dem Tiefbauamt, dem Amt für Wald, Wild und Fischerei, dem Freiburgischen Verband der Fischereivereine sowie der Groupe E. Diese entscheiden gemeinsam über die zu treffenden Massnahmen und kontrollieren deren Ausführung. rsa

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