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Für gemeinsame Seelsorgeeinheit

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Für gemeinsame Seelsorgeeinheit

Pfarreiversammlung St. Antoni

Die Pfarreiversammlung St. Antoni stimmte in einer Konsultativabstimmung der Bildung einer gemeinsamen Seelsorgeeinheit mit Heitenried, Alterswil, St. Ursen und Tafers zu.

Die 68 Pfarreibürgerinnen und Pfarreibürger hiessen alle neun Geschäfte einstimmig gut. Pfarreipräsident Emanuel Waeber dankte für das entgegengebrachte Vertrauen in einer für die Pfarrei wichtigen Zeit der Veränderungen, gerade im seelsorgerischen Bereich. Mit der Konsultativabstimmung über die zukünftige Seelsorgeeinheit mit den vier Mittellandpfarreien wollte der Pfarreirat noch vor der Abstimmung über einen Zusammenarbeitsvertrag die Meinung der Versammlung erfahren.

Pfarrer Beat Marchon appellierte zur Übernahme von mehr Verantwortung und zu mehr Zusammenarbeit aller in der Seelsorge Tätigen. Zudem verlange der Mangel an Priestern und Laien eine Suche nach Synergien.

Ausgeglichene Jahresrechnung 2003

Die Rechnung 2003, erstmals von der neuen Pfarreikassiererin Sabine Stadelmann präsentiert, weist bei einem Aufwand und Ertrag von rund 575 000 Franken einen Gewinn von 466 Franken auf. Wegen der Renovationsarbeiten an der Kirche und an der Kapelle Bächlisbrunnen wurden keine zusätzlichen Abschreibungen vorgenommen. Die Rückstellungen von 102 500 Franken sind vor allem für die weitere Aussenrenovation der Pfarrkirche sowie für die Garagen im Sigristenhubel vorgesehen. Die Effektivverschuldung liegt neu bei 1 090 000 Franken. Das Budget 2004 sieht einen Mehraufwand von 10 200 Franken vor.

Als Nachfolgerin von Esther Tschannen als Präsidentin der Finanzkommission wurde Sonja Aebischer gewählt. Der Pfarreirat wurde ausserdem beauftragt, eine Senkung der Pfarreisteuern der heute im Vergleich zu den anderen Pfarreien hohen 16 Rappen pro Franken Kantonssteuer zu prüfen.

Erste Renovationsetappe
abgeschlossen

Dank gewissenhafter Planung und konsequenter Kostenkontrolle schloss die Abrechnung der ersten Etappe der Aussenrenovation Pfarrkirche mit Turm und Nordfassade positiv. Gemäss Hugo Fasel, Präsident der Baukommission, fällt die Abrechnung gegenüber dem budgetierten Aufwand von 400 000 Franken um 35 000 Franken tiefer aus als geplant.

Mit Beginn der neuen Legislaturperiode hat die Pfarreiversammlung dem Pfarreirat einstimmig verschiedene Kompetenzen erteilt, dies einerseits im Zusammenhang mit dem Verkauf der sechs Baulandparzellen im Quartier Sigristenhubel, deren Erlös zweckgebunden zur Schuldtilgung des Pfarreihauses vorgesehen ist. Andererseits ging es um die Annahme von Schenkungen oder Vermächtnissen, um Beschlüsse über Darlehen und Beteiligungen sowie um die Einsetzung von Kommissionen für die Behandlung von besonderen Geschäften.

Vier Verabschiedungen

Nach 17 Jahren Ratszugehörigkeit demissionierte auf Ende der letzten Amtsperiode Vizepräsident Heinrich Mathis. Nach zwölf Jahren im Pfarreirat hat sich auch Arthur Fasel zurückgezogen. Und nach vier Jahren hat Markus Sturny auf Ende März 2004 seine Demission eingereicht, was zu einer Ersatzwahl führen wird. Schliesslich hat nach 18 Jahren Tätigkeit als Pfarreikassierin und -sekretärin Astrid Käser-Schöpfer die Demission eingereicht. Der Präsident würdigte die Arbeit der vier Zurücktretenden und dankte ihnen für ihren vorbildlichen und treuen Einsatz. Mit einem herzlichen Applaus verdankte es ihnen die Versammlung. ss

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