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Kein Torjubel auf Freiburger Fussballplätzen

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Das Coronavirus bringt den Freiburger Fussball zum Erliegen. «Alle Aktivitäten, egal ob Spiele, Trainings, Kurse oder Versammlungen, die im Zusammenhang mit dem Fussball stehen, sind bis auf weiteres verschoben», hat der Freiburger Fussballverband FFV gestern verordnet. Damit fällt nicht nur für den SC  Düdingen und den FC Freiburg der am Wochenende geplante Start in die Rückrunde der 2. Liga interregional ins Wasser, vielmehr rollt auch in sämtlichen kantonalen Ligen und allen Juniorenkategorien bis voraussichtlich zum 30. April kein Ball mehr.

Hintertürchen offen

Während in zahlreichen anderen Sportarten wie Eishockey, Volleyball, Unihockey oder Badminton nicht nur auf nationaler, sondern auch auf regionaler Ebene sämtliche Partien abgesagt wurden, hält sich der Freiburger Fussballverband noch ein Hintertürchen offen. Dass auf kantonalen Fussballplätzen in dieser Saison aber nochmals gespielt wird, hält Daniel Portmann, Präsident des SC Düdingen, für unrealistisch. «Die Wahrscheinlichkeit tendiert gegen null. Ich rechne jedenfalls nicht mehr damit.» Wie der SCD die kommenden Wochen gestalten will, ist noch offen. «Für den Fall, dass der Meisterschaftsbetrieb doch noch aufgenommen wird, muss sich das Team fit halten», sagt Portmann. «Das ist aber etwas schwierig, weil die Fussballtrainings ebenfalls untersagt sind.»

Keine Spiele in Super League

Auch der Schweizer Fussballverband SFV hat den kompletten Spielbetrieb eingestellt. In der Super League und in der Challenge League ruht der Ball mindestens bis zum 30.  April. Die Zusammenzüge der Nationalteams von Ende März entfallen. Der Stopp gelte ab sofort für sämtliche Spiele aller Kategorien und Altersklassen. Klares Ziel sei es weiterhin, die Saison im Sommer zu Ende zu spielen, so der Verband. Er hofft damit darauf, dass die am 12. Juni beginnende paneuropäische EM abgesagt respektive um ein Jahr verschoben wird.ms

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