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Neues Team, altbekanntes Resultat

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Zum Wiederauftakt der 1.-Liga-Meisterschaft nach der Winterpause kassierte der FC Freiburg am Samstag zu Hause gegen Martigny eine 0:4-Niederlage. In der ersten Halbzeit waren die Freiburger den Gästen noch ebenbürtig, kassierten aber einen ärgerlichen Gegentreffer kurz vor der Pause. Danach hielt der FCF das Spiel bis zum zweiten Tor der Walliser offen, ehe die Kräfte schwanden. So fiel die Niederlage am Ende das eine oder andere Tor zu hoch aus.

Trotzdem schwindet mit jeder weiteren Pleite des Schlusslichts die noch kleine Hoffnung auf den Ligaerhalt. Freiburg müsste schon eine Siegesserie hinlegen, um nochmals an den rettenden 12. Platz heranzukommen, doch davon ist das neu formierte Team weit entfernt.

Der «neue» FCF zeigte am Samstag zwar einige gute Ansätze, spielte mit viel Willen und Einsatz, was aber gegen das routinierte Martigny, das seit Jahren mit dem fast gleiche Kader spielt, nicht reichte. Der grössten Unterschied wurde im Abschluss offensichtlich, wo die erfahrenen Walliser ihre wenigen Chancen kaltblütig verwerteten, dies ganz im Gegensatz zum Heimklub.

Gegentor kurz vor Halbzeit

Dabei begann die Partie recht ausgeglichen, Freiburg kam zur ersten Chance, wobei Marko Vukanovic eine Hereingabe knapp verpasste (17.). Gleich im Gegenzug wurde aber auch der Gast gefährlich, FCF-Torwart Sleo Freiburghaus wehrte gegen Captain Marco Orsi zur Ecke ab. Nach einer halben Stunde setzte sich Freiburgs Atanasko Simevski rechts durch, doch sein Querpass vors Tor fand keinen Abnehmer. Als sich die Zuschauer schon mit einem torlosen Pausenresultat abgefunden hatten, setzte Martigny zu einem schnellem Konter an. Orsi spielte zum frei stehenden Christian Amato, der nahe am hinteren Pfosten einschob. Die Abwehr des FCF wurde erstmals ausgehebelt.

Kurz nach Wiederbeginn hatte das Heimteam Glück, als wiederum Orsi statt ins leere Tor nur den Pfosten traf. Doch Freiburg versuchte alles mit seinen bescheidenen Möglichkeiten Machbare, um den Ausgleich zu erzielen. Marko Vukanovic (51.) und Simevski (61.) hatten gute, aber nicht klare Chancen. Das neue Freiburger Team hielt lange mit, bis der zweite Gegentreffer fiel, der zugleich die Entscheidung bedeutete. Auch infolge der eher späten Wiederaufnahme des Trainings nach der Winterpause schwanden die Kräfte bei Freiburg. Die Folge waren zwei weitere Gegentore.

Captain Sleo Freiburghaus zeigte sich nach dem Spiel enttäuscht: «Der Frust ist gross. Wir haben gut mitgehalten und kassierten kurz vor der Pause diesen vermeidbaren Treffer. Schade, dass gegen vorne nicht etwas mehr ging und sich gegen Ende die Fehler häuften. Deshalb fiel das Verdikt etwas brutal aus. Ich bin aber überzeugt, dass wir uns noch steigern werden.» Der neue Trainer George Bula sah es ähnlich: «Es ist eine sehr harte und zu hoch ausgefallene Niederlage, dies umso mehr, weil wir vor der Pause besser waren. Der erste Gegentreffer war ärgerlich, sonst wäre das Spiel offengeblieben. Gegen Schluss hat das Team nachgelassen. Das Resultat widerspiegelt den Spielverlauf aber nicht.»

Telegramm

FC Freiburg – Martigny 0:4 (0:1)

St. Leonhard. – 250 Zuschauer – SR: Désirée Grundbacher. Tore: 44. Amato 0:1. 75. R. Mehmetaj 0:2. 82. Amato 0:3. 87. Constantin 0:4 (Foulpenalty).

FC Freiburg: Freiburghaus; Monteiro, Fouda, Gharsallah, Tchimba; Jaton, Nsingi (46. Mejdi), Peter, Wenzi (71. Djidda); Simevski (62. Ademi), Vukanovic.

Martigny: Da Cruz; Meite, Rodrigues, Coelho, Cordova (56. Constantin); Orsi, Rauti, Ndongabi, R. Mehmetaj (83. Cakaj); Amato (84. De Stefano), H. Mehmetaj (72. Ambrosio).

Bemerkungen: Freiburg ohne Bulay, Looga, Kessab und Zimmermann. Martigny ohne Matos, Ferreira und Yerly. Verwarnung an Rauti.

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