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Strengere Regeln für die letzten Spiele

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In den letzten Tagen häuften sich in den unteren Freiburger Fussballligen die verschobenen Spiele. Nicht etwa wegen Regens oder schlecht bespielbarer Plätze, sondern wegen Covid-19. Bei 3.-Ligist Tafers etwa war gleich die gesamte erste Mannschaft in Quarantäne, weil zwei Spieler positiv getestet worden waren und das Team in der Kabine keine Masken getragen hatte. Zwei Spiele des Teams mussten verschoben werden.

Sektoren für Zuschauer

Das ist nur eines von vielen Beispielen der letzten Wochen und könnte so heute nicht mehr passieren. Im Zuge der am Sonntag vom Bundesrat kommunizierten Massnahmen hat der Schweizer Fussballverband sein Schutzkonzept angepasst. «Für alle, die nicht direkt am Spiel beteiligt sind, wird das Tragen einer Gesichtsmaske dringend empfohlen. In den Garderoben gilt eine Gesichtsmaskenpflicht», steht in dem ab sofort gültigen Konzept, das der Verband an die Clubs geschickt hat. Die Maskenpflicht in der Garderobe ist für die Spielerinnen und Spieler klar die einschneidendste Massnahme. In Sachen Zuschauer wird es für die organisierenden Heimteams ebenfalls einen Tick komplizierter. «Neu müssen bei über 100 anwesenden Personen in jedem Fall 100er-Sektoren gebildet werden», heisst es im aktualisierten Schutzkonzept.

Zur Erinnerung: Bereits seit Saisonstart gelten besondere Bestimmungen, so führen die Vereine etwa für sämtliche Trainingseinheiten und Spiele Präsenzlisten aller anwesenden Personen, um das Contact-Tracing zu vereinfachen. Zudem sind Traditionen wie der Pausentee oder der Handschlag nach dem Spiel bis auf weiteres gestrichen.

Bald Pause bis im März

In den regionalen Freiburger Ligen dauert die Vorrunde nur noch eineinhalb Wochen, ehe eine Corona-technisch betrachtet wohl nicht unwillkommene Winterpause bis im März ansteht.

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