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Xamax als Sprungbrett

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Dass es für ihn nicht einfach werden würde, bei den Young Boys zum Einsatz zu gelangen, das war Léo Seydoux letzte Saison bewusst. Schliesslich hatte er auf der Aussenverteidigerposition Nationalspieler Kevin Mbabu als Konkurrenz. Etwas mehr als 109 Minuten Spielzeit hatte sich der Greyerzer aus Riaz dann aber doch erhofft. Es blieb die Hoffnung, dass es in der neuen Saison besser werden würde.

Doch spätestens mit dem Zuzug von Saidy Janko Anfang Juli wurde klar, dass Seydoux ein weiteres Jahr nur die Rolle des talentierten Backups bleiben würde. «Der Club und ich waren uns einig, dass ich Spielpraxis brauche», sagt der 21-Jährige, der in Bern noch einen Vertrag bis Sommer 2020 hat. Also habe er sich nach einem anderen Club umgeschaut – und wurde bei Xamax fündig. Ein Jahr auf Leihbasis hat er bei den Neuenburgern unterschrieben.

Neuen Schwung

Seit drei Wochen trainiert Seydoux nun schon mit seinem neuen Team. «Ich bin sehr gut aufgenommen worden, und es gefällt mir sehr gut hier. Im Team herrscht eine grosse Solidarität.» Bei Xamax arbeitet Seydoux mit einem alten Bekannten zusammen. Joël Magnin, der bei den Xamaxiens neu an der Seitenlinie steht, kennt der Freiburger aus seiner Zeit bei YBs U21 bestens. «Das ist sicherlich ein Vorteil.» Joël kenne seine Qualitäten, sagt Seydoux. «Er will, dass ich meine Intensität und meine Winnermentalität ins Spiel bringe.»

Gut für den Schweizer U21-Internationalen: Xamax will künftig vermehrt auf junge Spieler setzen. Da passt einer wie Seydoux perfekt ins Konzept. In den Vorbereitungsspielen ist der Freiburger denn auch regelmässig zum Einsatz gekommen.

Für Seydoux ist der Neuenburger Club eine ideale Gelegenheit, um seiner noch jungen Karriere Schwung zu verleihen. «Ich werde in der Super League mit Xamax gegen YB spielen und kann beweisen, dass ich Fortschritte mache», zeigt sich der zweikampfstarke Verteidiger ehrgeizig. Denn für ihn ist klar: Nächste Saison will er zurück zu den Young Boys.

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