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Futter- und Lagerhalle in Kriegstetten SO abgebrannt

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Am späten Samstagabend ist bei einem Bauernhof in Kriegstetten SO eine Futter- und Lagerhalle bei einem Brand zerstört worden. Weder Menschen noch Tiere wurden verletzt. Die Polizei hat den Verdacht, dass das Feuer absichtlich gelegt wurde.

Bei Eintreffen der Feuerwehr sei die Halle bereits in Vollbrand gestanden, teilte die Kantonspolizei Solothurn am Sonntag mit. Der Alarm sei um 23.30 Uhr eingegangen. Die Tiere im angrenzenden Rinderstall hätten unverletzt auf eine nahe Weide getrieben werden können, als das Feuer entdeckt worden sei. Der Sachschaden dürfte gemäss einer ersten Schätzung mehrere 100›000 Franken betragen.

Bei den Ermittlungen zur Brandursache steht laut Communiqué «eine Vorsatzhandlung im Vordergrund». Praktisch zur selben Zeit brannte es demnach auch im Geräteschuppen eines Einfamilienhauses an der Hauptstrasse in Kriegstetten.

Brandserie in der Region

Der Mann, der das Feuer in dem Geräteschuppen entdeckte, konnte die Flammen eigenständig löschen. Gemäss ersten Abklärungen sei von Brandstiftung auszugehen, so die Polizei.

Ob zwischen den beiden Vorfällen ein Zusammenhang besteht, ist noch nicht klar, wie Polizeisprecher Bruno Gribi auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte. Da die beiden Brandorte relativ nahe beieinander seien, liege die Vermutung jedoch nahe. Zudem habe es in der Region in letzter Zeit weitere Brände gegeben. Diese würden nun in die Ermittlungen mit einbezogen.

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