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G. Bouverat demissioniert

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Untertitel: Freiburger CVP steht ohne Präsident da

Nach drei Jahren im Amt tritt der in Gurmels wohnhafte Georges A. Bouverat auf Ende des laufenden Jahres als CVP-Kantonalpräsident zurück. Wie er im Brief an die Partei schreibt, will er sich voll den neuen Herausforderungen seiner beruflichen Karriere widmen und auch mehr Zeit für die Familie haben.

Er dankt den beiden Vize-Präsidenten, dass sie bis zur Wahl bereit sind, die Partei administrativ zu leiten. Er unterstreicht in seinem Schreiben weiter, dass es im Hinblick auf die nächsten kantonalen Wahlen angezeigt sei, einer Person Platz zu machen, die willens sei, «die Bestrebungen zum Zusammenhalt und zur Einheit im Denken und Handeln zu verstärken, welche unsere Partei verdient». Er lädt zudem die Parteimitglieder, inklusive jene der JCVP, ein, das Interesse der Partei und nicht persönliche und opportunistische Ambitionen ins Zentrum der Bestrebungen zu stellen.

Dank der Kantonalpartei

Der scheidende Präsident habe sich, so heisst es in der Pressemitteilung weiter, gemäss dem Willen der Delegierten für die Einhaltung der Vereinbarung mit der FDP stark gemacht. Dabei habe er die Bedeutung des Zusammenhalts und der Zusammenarbeit des Zentrums auf der Basis eines gemeinsamen Programms hervorgehoben.
Die Partei spricht dem zweisprachigen Georges Bouverat ebenfalls ihren Dank dafür aus, dass er die beiden Kulturen Freiburgs verbunden hat. Schliesslich werden seine «grosszügige und professionelle Arbeit» sowie die Fähigkeit, zuzuhören und im Team Verantwortung zu übernehmen, hervorgehoben.

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