Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

«Gäbelitrick»

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Wer macht es nicht? Da steht ein schön gefüllter Teller auf dem Tisch der Hungrigen. Kein Wunder, dass sie schaufelt, bevor die Portion im Mund so richtig weich gekaut und ausgekostet ist. Eine Gewohnheit, die weit verbreitet ist. Doch der ist mit einer simplen Gabel aus Holz und rotem Punkt leicht beizukommen. Die Gabel liegt in Sichtweite und erinnert die Esserin stets daran: «Gabel erst füllen, wenn Mund frei ist». Denn eine gefüllte Gabel signalisiert mit Sicherheit: «He, mach mal vorwärts und schieb mich hinein.» Und somit wird – laut Ernährungsberaterin – jegliches Sättigungsgefühl schlichtweg übergangen. Die Quintessenz: Man isst zu viel und legt Polster an.

Meistgelesen

Mehr zum Thema