New York Bei einem Treffen mit Libyens Staatschef Muammar Gaddafi stellte Bundespräsident Hans-Rudolf Merz aber klar: Die zurückgehaltenen zwei Schweizer müssen für eine Normalisierung der Beziehungen heimkehren.
Er habe Gaddafi darauf aufmerksam gemacht, dass die zwei Schweizer freikommen müssten, ehe der Vertrag zur Normalisierung der bilateralen Beziehungen umgesetzt werden könne, sagte Merz am Donnerstag in New York.
Wann die beiden Geschäftsleute freikommen, konnte Merz nicht sagen. Dass zur Umsetzung des Vertrages zwischen den beiden Ländern aber diese Frage gelöst werden müsse, sei Gaddafi klar. sda
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