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«Galmiz» als Kommunikationsthema

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Analysen und Strategie von Studierenden

Vergangenen Donnerstagnachmittag war im Hörsaal 3117 der Uni Miséricorde für einmal nicht ein Professor, der zu seinen Studenten sprach. Es waren Studenten, die vortrugen, und der Professor und seine Gäste, die zuhörten. Unter ihnen der Freiburger Staatsrat Beat Vonlanthen und Brigitte Ruetsch, Wirtschafts- und Kommunikationsberaterin, aus Bern.

Von der Theorie zur Praxis

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Nach den einzelnen Vorträgen gab es jeweils Gelegenheit, sich an den Staatsrat zu richten und allfällige Fragen zu stellen. So wurde das Thema um das Bekanntgeben des Namens der Firma Amgen von den Studenten wieder aufgewärmt. Vonlanthen konnte dabei nur noch einmal verdeutlichen, dass er Auflagen zu folgen hatte, die ihm von der ausländischen Firma vorgegeben wurden.
So sagte er dazu: «Wir hatten eine Vertraulichkeitserklärung unterschrieben, die uns verbot, den Namen der Firma preiszugeben. Wir mussten uns daran halten, denn die Firma hatte ihren Aktionären noch nicht Bescheid gegeben, dass sie planen, in die Schweiz zu kommen.»

Gute Ideen mitgenommen

Zum derzeitigen Stand der Dinge meinte Beat Vonlanthen nur: «Die Bevölkerung ist hinter uns. Die Opposition liegt dementsprechend weitgehend ausserhalb unseres Kantons. Weiter führte das Unternehmen Amgen eine Evaluation durch, die ergab, dass das Wallis und das Tessin mit Sicherheit aus dem Rennen sind. Als zukünftige Standorte stehen darum nur noch Yverdon, Galmiz, Irland und Singapur zur Verfügung.»

Der Freiburger Baudirektor ist davon überzeugt, dass Galmiz eine gute Entscheidung für die Firma Amgen darstellen würde. Denn durch den Standort Galmiz schüfe man neue Arbeitsplätze für Freiburg und Umgebung. Somit könne wenigstens der schwierigen wirtschaftlichen Lage Freiburgs entgegengewirkt werden. Vonlanthen war hoch erfreut vom Engagement der Studenten und beteuerte, dass er durch die einzelnen Präsentationen wieder einiges dazulernen konnte. Begeistert gibt er zu, dass, wenn er früher gewusst hätte, dass an der Universität so gute Ideen gedeihen, er mit Sicherheit früher gekommen wäre, um den studentischen Ausführungen zu lauschen.

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