Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Ganovenparty in St. Silvester

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Siegenthalers stecken mitten in den letzten Reisevorbereitungen. Während Sylvia (Evelyne Hürst) sich wieder einmal umzieht, übergibt Bruno (Roland Vonlanthen) dem Nachbarn Albert (Dominik Buchs) den Hausschlüssel, damit dieser während ihrer Abwesenheit die Blumen giessen kann. Kaum ist das reiche Paar weggefahren, bricht die Nacht herein, und die zwei orientierungslosen Velofahrer Lisa und Max suchen im Haus der Siegenthalers Schutz vor der Kälte. Sie haben den Hausschlüssel unter dem Gartenzwerg gefunden, und obwohl Lisa (Anita Neuhaus) anfangs noch zögert, geniesst sie schon bald ein warmes Bad. Währenddessen hantiert Max (Fabian Kolly) in der Küche und zaubert ein paar feine Sandwichs.

Doch die Radfahrer bleiben nicht lange ungestört. Nachbar Albert und seine Frau Hedy (Stephanie Baeriswyl) wollen sich endlich ihre ausgeliehenen Werkzeuge zurückholen. Hedy zeigt ihrem Ehemann dabei auch Siegenthalers Tresor. Derselbe Tresor zieht im Lauf der Nacht noch weitere Eindringlinge an. Die Hausangestellten Käthi (Stefanie Vonlanthen) und Rosa (Nicole Huber) möchten sich mit dem Tresorinhalt ein schönes Leben machen, doch ihnen kommen die Ganoven Vinzenz (Dario Gugler) und Oskar (Thomas Köstinger) in die Quere. Mit professionellem Material jagen diese zwei den Tresor in die Luft.

Ein wahres Ganovenkarussell

In der Ganoven-Party gibt es Einbrecher am Laufmeter, was die zwei Velofahrer, die eigentlich nur genüsslich ihre Sandwichs verdrücken möchten, beinahe aus dem Häuschen bringt. Immer wieder hechten sie hinter das Sofa und beobachten, wer jetzt gerade in Keller, Büro, Küche oder Schlafzimmer verschwindet und sich im Vorbeilaufen ein von Max zubereitetes Brötchen schnappt.

Das stete Aus und Ein erwies sich auch für die Regie als Herausforderung. «Da wir erst kurz vor der Uraufführung auf der richtigen Bühne proben konnten, mussten wir uns davor mit provisorischen Kartontüren behelfen», erklärte Co-Regisseurin Josy Rappo an einer Probe. Ohne diese sei es sehr schwierig gewesen, sich die Handlung und deren Verwirklichung vorzustellen.

«Niemand sticht heraus»

Der Regie und auch den zwei Velofahrern Fabian Kolly und Anita Neuhaus gefällt am diesjährigen Stück nebst seinem Unterhaltungswert, dass es keine eigentlichen Hauptrollen gibt. «Niemand sticht heraus, alle sind wichtig», meinte Erich Kaeser von der Regie.

Wie die rasante Komödie sich nach der verfrühten Heimkehr der Hauseigentümer entwickelt und wer in den Genuss von Max‘ Spezialsandwich kommt, entdeckt das Publikum am besten selbst. Die Aufführungen finden zwischen dem 23. und dem 30. März in der Mehrzweckhalle von St. Silvester statt.

Infos: www.theaterstsilvester.ch

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema