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Gedanken zum Wohnen im Alter

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Autor: Urs Haenni

Estavayer-Le-Lac Der Präsident der Freiburgischen Rentnervereinigung, Michel Studer, macht in den kommenden Monaten selber die Erfahrung, im Alter nochmals in eine neue Wohnung zu ziehen. «Da steckt eine grosse mentale Arbeit dahinter», sagte er zu den Delegierten an der gestrigen Jahresversammlung in Estavayer-le-Lac. Wenn man von einer Viereinhalb- in eine Zweieinhalb-Zimmer-Wohnung ziehe, müsse man einiges wegwerfen und sich entscheiden, was man behalten wolle. «Aber wenn wir es nicht machen, macht es später jemand anders.»

Im Jahresbericht meinte Studer: «Wenn man in die Jahre kommt, muss man rechtzeitig daran denken, seinen Wohnsitz zu wechseln und in eine besser gelegene, pflegeleichte Wohnung zu ziehen.» Die Rentnervereinigung ist sich dessen bewusst und macht in einer Arbeitsgruppe mit. Aus der Versammlung kam der Anstoss, die Rentnervereinigung solle geschütztes Wohnen für ältere Leute fördern. Sie solle ein Konzept ausarbeiten und die Zusammenarbeit mit verschiedenen staatlichen und nichtstaatlichen Institutionen suchen. Studer wollte nicht von geschützten, wohl aber von altersgerechten Wohnungen sprechen. Er erwähnte, dass die Vereinigung im Juli ein Treffen mit dem Staatsrat habe und das Thema auf die Traktandenliste nehme.

Im Anschluss an den offiziellen Teil der Versammlung präsentierte Pascale Zbinden, Verantwortliche für Familienhilfe beim Freiburger Roten Kreuz, das Projekt «Zwei Generationen unter einem Dach».

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