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Gegessen wird, wenn das Fleisch gar ist

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Imelda Ruffieux

Nun, da sich die warme Jahreszeit zwar zögerlich, aber doch unaufhaltsam nähert, wird auch der Grill wieder aus der Garage geholt. Die Lust, die Geschmacksnerven wieder einmal durch den Duft von Kurzgebratenem anzuregen, steigt zeitgleich mit den Frühlingstemperaturen. Doch schnell das Würstchen auf den Rost legen, ein paar Mal umdrehen und fertig? So einfach ist das nicht, wie Grillmeister Rudolf Klaus in seinem Grillkurs zeigt. Wer ihm aufmerksam zuhört, hat am Ende des Abends mindestens drei Sachen gelernt. Erstens: Die richtige Ausrüstung ist wichtig. Das fängt bei der Art des Grills an, geht über Grillzange und -schaufel und endet beim Würzen oder Marinieren des Grillguts – oder vielmehr darin, bewusst nicht oder wenig zu würzen.

Kübel Wasser griffbereit

Zweitens: Grillieren ist nicht ungefährlich. Damit die Grillparty nicht im Krankenhaus endet, gilt es, gewisse Vorsichtsregeln zu beachten. Grillprofi Klaus widmete diesem Kapitel viel Zeit: Kontrolle des Grills, Verwendung von chemischen Anzündhilfen, usw. Eine der wichtigsten Regeln verkündete er gleich in den ersten Minuten: «Ein Eimer Wasser gehört griffbereit neben jeden Grill.»

Es braucht seine Zeit

Die dritte und wohl wichtigste Erkenntnis: Grillieren ist ein Gemeinschaftserlebnis, eine gemütliche Angelegenheit: «Man isst nicht, wenn die Zeit zum Essen gekommen ist, sondern erst dann, wenn der Grillmeister so weit ist.» Und Klaus unterstreicht, dass es Aufgabe der Gäste ist, den Meistergrillierer immer gut bei Laune zu halten. Dann wird das Grillgut richtig betreut, und als positiver Nebeneffekt bleibt so der Grill nie unbeaufsichtigt.

Daneben ist beim Grillieren vor allem eins gefragt: Fantasie. «Man kann praktisch alles grillieren, was das Herz begehrt», erklärt der Profi den Teilnehmern seines legendären Grillkurses – und stellt dies auch gleich mit den Vorspeisen unter Beweis: Speckpflaumen, Knoblauchbrot und feine Brätschnitten regen die Magensäfte an.

Fleisch und Gemüse

Dass bei Metzgermeister Rudolf Klaus der Genuss eines saftigen Stücks Fleisch an erster Stelle steht, versteht sich von selbst. Doch in seinem Grillkurs gibt er auch Ideen für Vegetarier: von der rosa Grapefruit mit Pfeffer und Honig über das Ei in der Peperonihälfte, diversen Gemüsespiessen bis zum Gemüseauflauf in der Alu-Schale bleiben keine Wünsche offen. Als Tüpfchen auf dem i gibt es zum Dessert einen Apfel-Gratin – frisch vom Grill.

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