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Gegner England: Polemik ohne Schweizer Beteiligung

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Auf der Insel hat sich die Aufregung um das englische Team nach dem 4:0 gegen Bulgarien zunächst etwas gelegt – bis Wayne Rooneys private Abgründe von der Sonntags-Presse mal wieder bis ins Detail ausgeleuchtet wurden. Ein paar speziell hartnäckige englische Journalisten wollten die Schlagzeilen um den angeblichen Seitensprung auch ins vergleichsweise beschauliche Quartier der Schweizer tragen.

Vorsichtige Schweizer

Nicht die Strategie der SFV-Auswahl war ihr Thema, sondern die möglichen Konsequenzen dieser aufgepumpten Sex-Affäre. Nationalcoach Ottmar Hitzfeld erfüllte dem Reporter der TV-Station «Sky» den Wunsch nach der süffigen Headline nicht: «Capello wird auf ihn nicht verzichten, zumal Rooney in einer sehr guten Verfassung ist.» Solche Geschichten könnten einen Spieler schon belasten: «Aber ich bin kein Psychologe.»

Die Schweizer Hauptdarsteller hatten überhaupt kein Interesse, sich am medialen Zirkus um den Starstürmer von Manchester United zu beteiligen. Captain Alex Frei beantwortete entsprechende Fragen sicherheitshalber sogar nur in deutscher Sprache. «Ich weiss, wie das bei euch dann abläuft», flachste Frei. «Rooney bekam in seiner Karriere schon öfters Gegenwind zu spüren. Das wird ihn nicht allzu sehr belasten.» Si

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