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«Gehör verschafft»

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Grossrats-Kandidaten der CSP Stadt

«Wir kämpfen für eine bessere Lebensqualität. Lassen wir den Egoismus beiseite und engagieren uns gemeinsam», sagte Benoît Rey, Grossrat der CSP, an der Generalversammlung der Stadt-Partei. Auch der Kantonal-Präsident der CSP, Philippe Wandeler, ermunterte die Kandidierenden dazu, sich für die soziale Gerechtigkeit einzusetzen. Besondere Aufmerksamkeit verdienten die Bereiche Soziales, Schulen (Einführung des zweiten Kindergartenjahres), öffentlicher Verkehr, Gesundheit, Beschäftigungspolitik und so weiter.Präsidentin Béatrice Ackermann-Clerc präsentierte die Kandidaten-Liste für die Grossrats-Wahlen vom 5. November: «Wir sind eine relativ kleine Partei und haben es trotzdem geschafft, uns im politischen Umfeld mit wenig Partei-Vertretern Gehör zu verschaffen. Diesen Weg wollen wir weitergehen.»

«Wirtschaft im Dienst des Menschen»

CSP-Staatsratskandidat Marius Achermann referierte im Anschluss an die Hauptversammlung zum Thema «Wirtschaftlichkeitsdenken, Allerheilmittel in der Politik?». Die Wirtschaft stehe im Dienst des Menschen und nicht umgekehrt, sagte Achermann. In der neuen Arbeitslogik, alles für das Unternehmen und nichts für die Arbeitnehmer zu erreichen, komme der Mensch nur noch als Produktionsfaktor und nicht mehr als soziales Wesen vor. «Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer», betonte der Staatsratskandidat. ess

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