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Geländespiele, Lieder und ein ordentliches Zmi-Zmo dürfen in keinem Lager fehlen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla Schmitten

Kleinlützel. Fr., 16. Juli

Heute stand eine Ganztages-Geländespiel auf dem Programm. Wir liefen zuerst nach Laufen, wo wir dann im Laufen quer durch Laufen liefen. Es gab dabei eine ganze Mengen ausgefallener und weniger ausgefallener Aufgaben zu erledigen. Diese beendeten wir mit einer grandiosen Wasserschlacht mitten im Städtchen von Laufen. Nach diesem toll gelaufenen Tag verbrachten wir den Abend am Lagerfeier beim Singen. Satz des Tages: «As isch soo hìss!»

Usain Bolt, Einstein, Heidi Klum und ihre acht Fans

Jubla Düdingen Unterstufe

Elm. Fr., 16. Juli

Nach einer kurzen Nacht wurden wir alle im grossen Saal mit einem guten Frühstück empfangen. Nach der Stärkung mussten wir alle die «leider» ungeliebten Wanderschuhe anziehen, um ein super Geländespiel zu machen. Zu Mittag gab es dann Fozzelschnitten und am Nachmittag übten wir in den Jahresgruppen für das Abendprogramm. Der Anfang des Abends wurde von den Jahresgruppen gestaltet, doch jetzt war noch die Zeit des Lagergerichtes. Die Jungleiter und auch zahlreiche Teilnehmer mussten ziemlich unten durch. Dies war unser letzter Abend hier in Elm, und alle sind schon gespannt auf die Ankunft zu Hause.

Kika, Geri, Debi, Jana, Beni, Lärsi, Kai, Paul, Jano, Simi

Jubla Düdingen Oberstufe

Unterwegs. Do.,15. Juli

Am Morgen wurden wir mit einer guten Nachricht geweckt: Es war Fleischtag!!! Mit gebratenem Speck und Rührei begrüsste uns die Küche zu diesem besonderen Tag. Nachdem wir alle genährt waren, machten wir uns auf den Weg zur Reuss, wo wir in Gruppen eingeteilt wurden, um verschiedene Boote und Flosse zu bauen. So fuhren wir mit diesen gebauten Flossen die Reuss hinunter, was ein Riesen-Gaudi war. Am Mittag überraschte uns die Küche mit 30 am Spiess gebratenen Hähnchen, auf welche wir uns hungrig stürzten. Nach dem Festmahl ging es weiter mit der fesselnden Flossfahrt. Insgesamt waren wir etwa drei Stunden auf dem Wasser unterwegs, bis wir schlussendlich in Windisch (AG) ankamen. Als alles Material verstaut war, machten wir uns zu Fuss auf den Weg in die Zivilschutzanlage, in welcher wir die nächsten zwei Nächte verbringen werden. Wir freuen uns alle auf die Geisterbahn!

Stefan, Basil, Steve, Michelle, Tabea, Carola, Yannick, Yasmine, Irina, Valérie

Fr., 16. Juli

Am Freitag wurden wir am Morgen mit dem Megafon von Fabian und Emanuel geweckt, um am frühen Morgen ein Sportmotivationstraining zu machen. Nach diesem Spass überraschte uns die Chuchi mit einem GIGANTISCHEN Zmi-Zmo. Nachdem wir unsere Bäuche vollgestopft hatten, gab es ein Spielturnier. Die Disziplinen waren: Volleyball, Völkerball und Ultimate. Die Gruppe 1 wurde 1. Am Nachmittag bereiteten wir in den Jahresgruppen den bunten Abend vor.

Während den Darbietungen bewirtete uns die Chuchi mit einem 5-Gänge- und mindestens 5-Sterne-Menü. Nach dem Znacht und den Vorstellungen folgte das alljährliche JuBla-Gericht mit Oberrichter Pädi. Es gab fürchterliche Strafen!!! Zum Beispiel leckere Essig-Gummibärchen und Sockentee. Weil die Nachtruhe nicht wirklich eingehalten wurde, mussten einige Nachtaktive noch ein paar Runden rennen gehen. Danach war alles still … mehr oder weniger.

Stefan, Tabea, Michael

Jubla Rechthalten

Saas-Grund. Fr., 16. Juli

Geweckt wurden wir durch einen Fasnachtssong. Dann haben wir Masken aus Gips gemacht und bemalt. Das Fasnachtsmenu lautete: Bratwurst mit Kartoffelstock und Zwiebelsauce. Da Anja Geburi hatte, zauberte die Küche leckere feine Torten. Am Nachmittag machten wir eine Schnitzeljagd. Ziel war es, einen Fasnachtsschatz zu finden. Dazu mussten waghalsige Aufgaben absolviert werden, um das Ziel zu erreichen. Am Abend war ein Maskenball ohne Masken, aber mit rausgeputzten Kindern. Guet Nacht zäme!

Fabian, Anna, Chrigi u Niicke

Saas-Grund., Sa., 17. Juli

Am Samstag war der Tag, an dem die Jungleiter das Sagen hatten. Wir wurden brutal mit Wasser geweckt, aber das fanden wir nicht so lustig wie die Jungleiter. Heute hatten wir ein besonders schönes Thema, den Valetinstag. Wir wurden in Paare eingeteilt. Zusammen mussten wir unsere Hochzeit an verschiedenen Posten vorbereiten. Da wurden einige Talente beim Gedichteschreiben entdeckt. Mit grossem Hunger genossen wir eine Pizza. Nachmittags gestalteten wir einige lustige Posten im sportlichen Bereich. Nach dem feinen Abendessen fand der Höhepunkt des Tages statt: dDie Hochzeit!! Durch den hohen Besuch von unserem Pfarrer kamen die Festlichkeiten zu einem gelungenen Ausklang. Zur Freude der Leiter kam am Abend noch Meister Proper vorbei und putzte unser Haus blitzblank.

Iwan , Svenja u O.D

Jubla St Ursen

Vuiteboeuf. Fr., 16. Juli

J’ai pondu un oeuf à Cormonboeuf. Am Morgen spielten wir SF bi de Jubla. In 6 Gruppen studierten wir verschiedene Theater zu Sendungen wie 3 gegen 2, AlDente, G&G, … ein. Vor dem Geländespiel am Nachmittag hatten die Leiter eine klEIne Überraschung für das 15-/14-er Team. Sie brätschten zuerst Pingponbälleni auf die Köpfe der Ältesten und zuletzt ein rohes Ei, Eiertütscheta auf höchstem Niveau. Danach startete das Gländegame. Ziel war es, mit Geld Ballönen zu kaufen und diese dann gegen Eier zu tauschen. Ausserdem feierten wir Tschüggus Geburtstag, HAPPY BIRTHDAY YVES!! Später gabs Gratin à la maison, zbeschte, B-R-A-V-O, BRAVO!! (Hier mal ein riesen, riesen, riesen Kompliment an Öler, Tinu und Aldo, ier sprenget de Rahme!!) Nach den Ämtlis besammelten wir uns in den Jahresgruppen. Schokofondue, Marschmellous bräteln, Gesichtsmasken, Topmodel (Bravo Léanne), jede Gruppe machte, wozu sie Lust hatte. Zitat des Morgens: I ha z Gfüu, asch epis kannets, aber as chunt nit usi … Weizenkleie oléolé

Julian, Julia, Jessica, Amédé

Sa. 17. Juli

Nach dem Zmorge verliebten sich plötzlich alle Teilnehmer. Jedes Pärchen wurde einer Gruppe zugewiesen, um anschliessend ein Sportturnier zu bestreiten. Beim Frisbee, Seifenfussball, Basketball und Stafette konnten die Verliebten ihren Teamgeist beweisen. Am Nachmittag bastelten die einzelnen Gruppen je eine Fotokulisse, damit die Turteltäubchen ihre grenzenlose Liebe auf einem Foto festhalten konnten (Tagesthema war übrigens: Ich hab dich lieb). Immer mehr Besuch traf ein: DJ Widda, Burri, Obi, Marci, Toni, HELLS KITCHEN (Danke für die suuuper Hu… ähh Torten, ‘sch gebs!!). Zur Feier des Tages gab es Hamburger. Zigizagi vorprogrammiert.

Dann startete Albert, unser Präses, den besinnlichen Abend. Zum Schluss kündigte er einen Überraschungsgast an. Sollte es tatsächlich Gustav sein? … Nein. Hinter den getönten Scheiben des Büsslis erschien Jungeli mit Irokese und schmetterte als Gustav-Double eine kleine Show. Die Enttäuschung konnten wir trotzdem nicht verstecken. Wir mussten uns wohl oder übel einmal mehr damit abfinden, dass Gustav nicht kommt. Die Türe des Büsslis öffnete sich ein zweites Mal. Sollte es diesmal Güschti sein? … Ja verdammt!! Der Rahmen war hiermit offiziell gesprengt. Heimlifeist hatte das Mottoteam Gustav zum Privatkonzert eingeladen. Freitag Gurtenfestival, Samstag Vuiteboeuf, what else?! Einige Kinder wurden zur Band umfunktioniert und zäme tauchten wir ein in die Welt von Gustav. Für die Teilnehmer hiess es schon bald ab in die Zelte. In einer gemütlichen Runde gaben Gustav und das Leitungsteam danach noch einige Klassiker zum Besten, assen Obis Grillwürste und tauschten Geschichten aus alten Zeiten aus. Merci, Gustav, für den Besuch, et merci pour les cacahuètes! Übrigens, liebe Gurmusler, wir haben noch drei Blachen zu viel, die wir euch gerne ausleihen würden… ‘sch geeeeil, Lager ohni Blache!!

Pfadi Düdingen 1. Stufe

Lachen. Mi., 14. Juli

Am Morgen wurden wir um 8 Uhr geweckt. Nach den Ämtlis machten wir uns auf den Weg in die Badi. Es war sehr heiss und die Abkühlung tat uns gut. Am See gab es einen Sprungturm mit 3 Sprungbrettern! Nach dem Mittagessen spielten wir ein Werwöfle vom Düsterwald. Nach einer weiteren Runde Baden ging es leider schon wieder nach Hause! Dann haben wir eine richtige Runde gechillt!! Vor dem Essen durften wir eigene Comics zeichnen und schreiben. Zum Abendessen gab es: Parfait-Schnitten, Nutella-Schnitten, Birchermüesli, Kartoffeln und Suppe. Danach gabs noch einige Päckli und viele Briefe aus dem Lagerbriefkasten. Als Abendprogramm spielten wir draussen ein Game, in dem es darum ging, so viele Blätter wie möglich zu sammeln. Mit den Blättern sollten wir eigentlich eine lange Röhre machen (damit eine Murmel durchpasst). Leider gingen aber die Batterien unseres Gameboys zuende. Und so konnten wir das 2. Level nicht beenden und gingen enttäuscht zu Bett.

Gayara, Whily, Diala, Noëmi, Galileo, Sencilla, Kajsa

Lachen. Do., 17. Juli

Zuerst konnten wir lange schlafen, das hat allen gut getan. Nach dem Zmorge mussten wir das verlorene Level von gestern wiederholen und haben es diesmal geschafft. Dafür haben wir 2 Sterne erhalten plus noch 9 Sterne für unsere gelungene Comic-Zeichnungen von gestern. Im Moment haben wir 14 Sterne von 50. Danach hiess es für die Neulinge «Badekleid und Badehose anziehen». Die erste Gruppe wurde vor dem Mittagessen getauft und die zweite am Nachmittag, da es so viele waren. Nach dem scheusslichen Zaubertrank und einem Ei-auf-den-Kopf bekamen alle nun ihren Pfadinamen, und zwar: Guapo, Faja, Avalon, Pepino, Twist, Coccinella, Cleopatra, Jalua, Fiora, Akina, Calipso, Siena, Jiva und Lenta. Am Nachmittag spielten wir Sitzball. Da wir einen Bach haben, ist der Ball mehrmals hineingefallen. Beim Abendprogramm haben die frisch Getauften nach dem Versprechen das 1. Stufen-Abzeichen und das «Gueti-Jagd-Büchlein» erhalten. Die Älteren durften einen Pfadi-Technik-Postenlauf machen, wo sie Knöpfe gelernt haben, Pfadigesetz wiederholt, Samariter und über die Pfadi allgemein gesprochen.

Nach einem gemeinsamen Tagesabschluss sind alle müde ins Bett gefallen.

Faja, Chuson, Fubuki, Avalon, -Guapo und Taruga

Lachen. Fr., 16. Juli

Am Freitag wurden wir von der Küche von Jerry, Superbe und Vivaccio geweckt. Als wir in den Speiseraum kamen, hatten heute die Leiterinnen das Frühstück gemacht. Heute war der verkehrte Tag: Die Küche wanderte mit uns bis nach Rapperswil, und die Leiter hüteten unser Lagerhaus. Wir sind lange gelaufen, aber es hat sich gelohnt: Wir besuchten den Kinderzoo in Rapperswil. Dort haben wir viele Tiere besucht. Wir sahen die Elefanten beim Baden und wären auch gerne im Wasser gewesen. Wir durften Kamele füttern und genossen eine Show mit dem Seelöwen Elvis. Trotz der Hitze haben wir uns auf dem Abenteuerspielplatz des Zolli ausgetobt. Natürlich kam auch das Krömeln nicht zu kurz. Danach fuhren wir mit dem Zug zurück Richtung Lachen. Dort konnten wir einer Abkühlung nicht aus dem Wege gehen. Wir gingen noch einmal in die Badi. Dort kühlte uns der See ab, und auch für die Schleckmäuler hatte der Kiosk genug im Angebot. Dann ging es wieder ins Lagerhaus zurück, wo uns ein leckeres tolles feines Essen erwartete. Ein grosses Dankeschön an die Leiter, ihr ward super! Ämtli wie immer, aber unter Aufsicht der Küchen-Crew: Abwaschen, WC-Putzen und vieles mehr. Nach diesem anstrengenden Tag schauten wir uns dem Film Madagaskar an. Vielen Dank an unseren Präses Barbudo für die leckeren Nussgipfel, die unsere Kinopause versüssten. Auch ein Merci, Merci an Jerry, Vivaccio, Supererbe: Auch ihr ward einfach super. PS: Volley-Zwischenstand: unverändert bei 35:1 für die Kitchen-Crew.

Knut, Abanto, Squilla

Pfadi Düdingen 2. Stufe

Unterseen. Fr., 16. Juli

Wir sind heute im Alten Rom bei den Galliern gelandet und mussten Cäsar beweisen, dass wir Götter sind. Dazu mussten wir im Dorf mit einem Päckchen Kaugummis Esswaren tauschen, um ein Drei-Gäng-Menu zu kochen. Als wir die richtigen Zutaten hatten, begannen wir zu kochen. Wir erhielten Besuch von Ruedi Bischoff, der uns leckere Nussgipfel sponserte. Nach der Bewertung der Leiter gingen wir in die Badi und vergnügten uns auf dem Sprungbrett. Gewonnen hat knapp die Gruppe PfupfSchwumm, Zazou, obwohl zu erwähnen ist, dass Knorrli die ersten guten Teigwaren seit 4 Jahren gekocht hat!

Danky, Bamboocha

Unterseen. Sa., 17. Juli

In der Nacht wurden wir von den Leitern geweckt und wir landeten in einer neuen Aufgabe von Cäsar und mussten den Passierschein A38 suchen. Doch leider landete die Suche im Irrenhaus, und nur den Geduldigsten gelang es, den richtigen Schein zu ergattern. Dannach ging es zurück ins Bett. Am nächsten Morgen sind wir in der Steinzeit gelandet. Um auf der Jagd erfolgreich zu sein, mussten wir Speere, Katapulte und Pfeil und Bogen bauen. Am Nachmittag hat es geregnet und wir spielten Uno und Bonanza. Nachdem sich das Wetter wieder beruhigt hatte, spielten wir gegen die Leiter und den Besuch. Besuch erhielten wir von Fuego, Pfupf und Zaziki. Zum Znacht gab es die traditionellen Fotzelschnitte. Am Abend gab es ein Schmuggelgame, welches von den ältesten Teilnehmern geplant und durchgeführt wurde.

Linguisto, Danky, Campus und Calmato

Jubla WüFla & Bösingen

Holderbank. Fr., 16. Juli

Am Donnerstagabend nach dem Essen konnten wir die Sauna einweihen oder Fussball und Volleyball spielen. Am Freitagmorgen wurden wir sanft mit Marmitten und Kochlöffel geweckt. Nach dem Morgenessen mussten wir im Wald die Bösewichte fangen, um dann Früchtejoghurt zu kaufen. Mit dem Joghurt killten wir den Oberbösewicht. Der 15er-Team-Block kurz zusammengefassssst: Mehlig! Der Singabend fiel wortwörtlich ins Wasser. Jedoch hatten wir ein tolles Sarasani, welches den Wassermassen standhielt!!

Siro, Marc, Paula, Stephanie, Raheli, Dennis, Stefano, Chuck Urbi, Cäri, Säbi, Barresli

PS: Das Pärchen hatte bereits seinen ersten Streit. Trotzdem Gratulation M. aus B. & K. aus W. «Name der Redaktion bekannt»

Holderbank. Sa., 17. Juli

«Ufstah, ufstah!» Danach gab es Frühstück. Später wurde uns mitgeteilt, dass wir heute die Wanderung vor uns haben. Uns wurde erklärt, wie wir uns richtig zu kleiden haben und den Rucksack packen müssen. Die kurze und spassige Wanderung führte uns zu einer Rodelbahn. So war die Bobfahrt zweier Leiter auf der Skisprungschanze eine gute Vorbereitung. Weil wir so super tolle, mega coole, spassige und kompetente Leiter haben, wurde uns 2 Fahrten pro Person offeriert. Danach gab es ein mega feines Znacht.

Jeannine, Cédric, Dario, Yannick, Philipp, Lena, Steven, Lucien, Manuel, Andreas und Andrea

PS: Das Liebespärchen hat sich wieder versöhnt. Der Anfang nimmt seinen Lauf.

Jubla Giffers-Tentlingen

Elgg. Fr., 17. Juli

Nach einem müden Start packten alle ihre Flüssigkeiten und Zip-Beutel. Dann ging es endlich los! Wir liefen mit viel Musik in den Grand Canyon (Bahnhof in Elgg). In Las Vegas (Winterthur) hatten wir genau drei Minuten. Als es auch die Letzten geschafft hatten, ging es weiter. In Denver (Märstetten) stiegen wir aus dem Zug und liefen Richtung Beverly-Hills (Ermatingen). Zenit!!! Danach gingen wir auf den Untersee. Der Untersee ist ein Teilsee vom Nebensee des Bodensees. In New Bern (Steckborn) gingen wir an Land und spazierten nach Colorado (Elgg) zurück. Zitat des Tages: Zusammenhänge wie Vorhänge.

Mänu, Jöggu

Elgg. Sa., 17. Juli

Früh am Morgen wurden wir von einem unbekannten Flugobjekt aus unseren Träumen gerissen. Wie von einer Wespe gestochen standen wir auf und vor uns standen nicht menschliche Wesen. Nachdem wir unsere Tanks mit – von unseren super ultra coolen Leitern – liebevoll bestrichenen «Schnitte» gefüllt haben, wurde die Schar in verschiedene Planeten-Gruppen eingeteilt. Die Bewohner von Uranus (Urinus) überwanden dank ihrer Kreativität alle anderen Gruppen und wurden somit zum Sieger gekrönt. Als der Zenit erreicht war, ging es mit einem Geländespiel weiter, bei dem es hart zur Sache ging, denn die Leiter mussten viel einstecken … Zur Feier des Tages durften wir alle unsere Zelte aufräumen … Zenit des Tages, höhö! Nach diesem ereignisvollen Tag, mit vielen blonden Momenten (Disco-Polo & Handcreme anstatt Zahnpasta), kündigten uns die Leiter die längste Nacht ohne Zeit an … Bis zum nächsten Zenit!

3. Kurs & Sandrine S.

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