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Gelbe Monster, packende Biografien und Familiendramen als Publikumslieblinge

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Das Musik-Drama «Whiplash» wurde am Dienstagabend als letzter Film der diesjährigen Ausgabe des Openair-Kinos Freiburg gezeigt. 6850 Besucher vermochten die Veranstalter an insgesamt 33 Abenden ins Bollwerk nach Freiburg zu locken, wie die Veranstalter in einer Medienmitteilung schreiben.

Im Vergleich zum letzten Jahr kamen 1000 Kinofreunde mehr, was einem Besucheranstieg von 15 Prozent entspricht. Erstaunlich sei dies nicht, so die Veranstalter, denn dieses Jahr habe man–im Gegensatz zu 2014–von einer perfekten Wettersituation profitieren können.

Facettenreiches Programm

Der Film «La Famille Bélier» zog am meisten Zuschauer an und wurde gleich an zwei Abenden gezeigt. Weitere Publikumslieblinge waren die kleinen gelben «Minions», das Familiendrama «Still Alice» mit Oscarpreisträgerin Julianne Moore und die berührende Lebensgeschichte «Theory of Everything» des berühmten Astrophysikers Steven Hawking. Auch «Dark Star», ein Porträt der Freiburger Regisseurin Belinda Sallin über den bekannten Schweizer Künstler H. R. Giger, habe bei den Zuschauern viel Goodwill genossen. Kurz nach Abschluss der Dreharbeiten verstarb der Surrealist, dessen Werke im Giger-Museum in Greyerz zu sehen sind. Das abwechslungsreiche Programm sei, so schreiben die Veranstalter, vom Publikum gelobt worden.

Der Kampf um die Sofas

Im Vorfeld jeder Vorstellung wurden auch dieses Jahr die begehrten Sitzplätze auf den Sofas vergeben. Eine Chance auf einen gemütlichen Platz im Trockenen erhielten Zuschauer, die kurz vor Beginn der Vorstellung bei einem Wettbewerb mitmachten. Dabei handelte es sich keinesfalls um altbekannte Wettbewerbe. Jeden Abend mussten sich die Teilnehmenden einer anderen Herausforderung stellen. Die Aufgaben wurden passend zum jeweils gezeigten Film ausgewählt, so wurde zum Beispiel vor «Fifty Shades of Grey» mit verbundenen Augen und gefesselten Händen um die Wette gezeichnet. Diese Wettbewerbe seien zum Teil dermassen beliebt gewesen, dass nicht immer alle mitmachen konnten, die dies gerne gewollt hätten, berichten die Organisatoren. Nach der durchzogenen Bilanz des vergangenen Jahres freuen sich die Veranstalter, mit der diesjährigen Ausgabe wieder an die Erfolge früherer Ausgaben anknüpfen zu können. Wer auch nächstes Jahr im Bollwerk Freiburg nichts verpassen möchte, kann sich die Wochen zwischen dem 21. Juli und dem 23. August 2016 freihalten.

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