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Geld für Poyabrücke

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Nationalrat sagt Ja zu Infrastrukturfonds

FLIMS. Mit den Mitteln aus dem Infrastrukturfonds unterstützt der Bund in Zukunft Investitionen für den Agglomerationsverkehr und für das Nationalstrassennetz. Dazu gehört auch das Poya-Projekt in Freiburg. In einer Volksabstimmung sagte das Freiburger Stimmvolk am vergangenen Sonntag überaus klar Ja zum Kantonsanteil von 58 Mio. Franken. Mit der Zustimmung des Nationalrats zum Infrastrukturfonds ist nun auch der Bundesanteil an den Gesamtkosten von 120 Mio. Franken sichergestellt.Der Freiburger Baudirektor Beat Vonlanthen nahm den Entscheid des Nationalrates mit Freude zur Kenntnis. Bis Anfang 2007 will er nun beim Bund das offizielle Subventionsgesuch einreichen, wie er auf Anfrage der FN erklärte. Als weiterer Schritt will Vonlanthen im Oktober den geplanten Ausbau der Murtenstrasse öffentlich auflegen. Bis Ende Jahr schliesslich sollen die letzten noch verbleibenden Einsprachen bereinigt sein.Auch Nationalrat Dominique de Buman, der sich als Präsident des Unterstützungskomitees für die Poyabrücke stark machte, zeigte sich zufrieden mit dem klaren Entscheid der grossen Kammer. Die Schaffung des Infrastrukturfonds war kaum umstritten. Zu reden gab vielmehr die Verteilung der Mittel auf den Schienen- und Strassenverkehr. FN/sda

Bericht auf Seite 17

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