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Geldspiele im mittelalterlichen Freiburg

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 Am 16. Oktober 1356 verpflichteten sich Johann von Estavayer und Mermet Porta in Freiburg dazu, drei Jahre lang keine Geldspiele zu spielen, und sie bekannten sich gegenseitig zu ihren Geldschulden. Das weiss man aus dem Lombardenregister, dem ältesten Freiburger Notariatsregister. Dieser und weitere Einträge geben Aufschluss darüber, wie Menschen in der mittelalterlichen Stadt spielten und welche Rolle dabei dem Geldspiel zukam. Kathrin Utz Tremp vom Staatsarchiv nimmt sich des Themas im Rahmen einer FN-Sommerserie an. cs

 Bericht Seite 4

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