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Gelingt Olympic gar ein zweiter Coup?

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Basketball: Olympic liegt in der Halbfinalserie gegen Lugano mit 1:2 zurück

Totale Begeisterung in der Heilig-Kreuz-Halle am vergangenen Samstag: Olympic hatte soeben das «Grande Lugano» bezwungen und wurde von 2200 begeisternden Zuschauern gefeiert. Olympic-Trainer Ken Scalabroni: «Die Stimmung in der Halle war echt toll. Ich hoffe, dass heute noch mehr Fans den Weg in die Heilig-Kreuz-Halle finden und uns unterstützen!» Die Wenigsten hatten wohl mit diesem grossartigen Erfolg gerechnet, auch wenn die Chance dazu immer da war. Umso mehr verdienen die jungen und unerfahrenen Freiburger Korbjäger grossen Respekt. Das mit Topspielern gespickte Lugano in einer derart wichtigen Partie zu schlagen, ist schlicht grandios. Bleibt die Frage, ob ein solcher Exploit ein zweites Mal in Folge möglich ist…

Lugano konzeptlos

Rein nominell ist der Sieg Olympics im dritten Halbfinale nicht zu erklären. Qualifikationssieger Lugano kann dank Spielern wie Washington, Mrazek, Koller, Valis, Blake aus dem Vollen schöpfen. Aber wie bereits unter der Leitung von Bernardi, gelang es auch Neo-Trainer Markovsky nicht, ein Team aus den Einzelkönnern zu formen. Wie die Startruppe am Samstag dem Rückstand konzeptlos hinterherlief lief, lässt einem nur noch ein Kopfschütteln übrig. Vor allem defensiv lag einiges im Argen. Genau dort will Markovsky fürs heutige Spiel ansetzen: «Wir müssen unser Verhalten in der Verteidigung ändern. Olympic konnte zu oft rebounden.»

Den Sieg der Freiburger nur mit den Schwächen der Tessiner zu begründen, wäre aber mit Sicherheit falsch. Markovsky anerkannte denn auch die «sehr gute Leistung» der Saanestädter. Zu Recht. Ein Team, welches gegen Lugano einen Zehnpunkterückstand wettmacht, muss eine Spitzenleistung aufs Parkett legen.

Macht Olympic
auch heute «Big Points»?

Dass der amtierende Champion am Samstag in den wichtigen Momenten die sogenannten «Big Points» machte, war ein weiteres Puzzlestück des Exploits vom Samstag. Insbesondere Marko Verginella und Rodney Hamilton behielten in jeder Phase ruhig Blut, trafen, wenn es zählte. Falls dies auch heute gelingen sollte, sind die Chancen für Olympic auch im vierten Halbfinalspiel intakt. Dieser Meinung ist auch Scalabroni: «Das Team ist hungrig. Wenn wir die Fehler gut analysiert haben, ist auch heute alles möglich. Wir werden jedenfalls einmal mehr alles geben.»

Olympic ist übrigens die einzige Mannschaft, welche Lugano diese Saison zweimal bezwungen hat (1. Sieg im Cup-Achtelfinale). Auch wenn es angesichts der Kräfteverhältnisse beinahe etwas vermessen klingt: Aller guten Dinge sind drei…
Spielbeginn: heute Dienstag um 20.15 Uhr in der Heilig-Kreuz-Halle.

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