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Gelungenes Wettblasen in Düdingen

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Gelungenes Wettblasen in Düdingen

15. Wettblasen der Alphornbläservereinigung Deutschfreiburg

Das Alphornquartett Düdingen nahm sein 25-Jahr-Jubiläum zum Anlass, das alljährliche Wettblasen zu organisieren. Fast 30 Formationen und Einzelinterpreten stellen sich der Jury.

Der Anlass begann mit einem Festgottesdienst in der Pfarrkirche, zelebriert von Prälat Patrick Hungerbühler und Ortspfarrer Guido Burri, musikalisch umrahmt vom Alphornquartett und der Organistin Regula Roggo. Aufgeführt wurden Melodien aus der «Alphornmesse und Orgel» von Gilbert Kolly, einem Mitglied des Quartetts. Der Zelebrierende, selbst Mitglied des Trachtenchors Düdingen, stellte in seiner Predigt die Verbindung her vom getragenen Alphornton zur Lebensmelodie.

Beim Apéro beim Begegnungszentrum erklangen wiederum Alphornweisen. Im Grusswort hiess Kurt Kolly, Präsident der Alphornbläservereinigung, die 40 Deutsch und teilweise Französisch sprechende Mitglieder zählt, herzlich willkommen. Er dankte für die Organisation und beglückwünschte das Alphornquartett Düdingen (Alfons Zurkinden, Hugo Cattilaz, Alois Gilli, Gilbert Kolly) mit einem Überraschungsgeschenk, das drei kleine Trachtenkinder überbrachten.
Nach dem Mittagstisch – zubereitet von Mitgliedern der Trachtengruppe und deren Helferinnen und Helfern unter der Leitung von Marie-Therese Zurkinden – folgte das Wettblasen.

Wettblasen auf der Wiese

Die Grünfläche oberhalb des Begegnungszentrums war schon von einigen Zuhörern besetzt, als Kurt Kolly um 13.15 Uhr den Beginn des Wettblasens ankündigte. Der Wettspielplatz war hübsch dekoriert, wie an einem Jodlerfest. Als erste Formation stellte sich die 16er-Gruppe der Alphornbläservereinigung der Jury, die aus den eidgenössischen Juroren Anton Alt und Ulrich Lanz bestand.

Es folgten dann weitere 27 Alphornvorträge, abwechselnd in Solo, Duo, Trio, Quartett und einer 10er-Gruppe. Auch zwei Büchelduos waren dabei. In der Pause erklang feinster Jodelgesang, dargeboten vom Jodlerklub «Echo vom Rüttihubel» Düdingen unter der Leitung von Therese Aeberhard.

Lob und Tipps von der Jury

Bei der Rangverkündigung kamen als erste die beiden Juroren zu Wort. Sie gratulierten und lobten die gehörten Vorträge, machten aber auch auf einige Mängel aufmerksam. Diese gilt es bis zu den kommenden Jodlerfesten auszumerzen.

Die Spannung war gross, als der Präsident Kurt Kolly und der Hauptverantwortliche für die musikalische Leitung der Alphornbläservereinigung, Gilbert Kolly, die Resultate bekannt gaben. Alle Interpreten bekamen ein entsprechendes Präsent, wie auch die beiden Juroren.

Bei den mehrstimmigen Vorträgen erreichte das Trio «Echo des Montagnes», eine Formation welscher Zunge, den ersten Rang, gefolgt vom Alphorntrio St. Silvester und dem Alphornquartett Bösingen.

Der Gewinner im Solo-Wettbewerb heisst Alois Gilli, Tentlingen, Rang 2 erreichte Armin Zollet, Bösingen, und Rang 3 Hugo Lehmann, Schmitten.

Ein Blick zurück

Am Eingang des Saales wurden an drei Info-Wänden Photos gezeigt, die einen interessanten Rückblick über die 25 Jahre des jubilierenden Alphornquartettes illustrieren. Diese Dokumentation, wie auch die Bilder über bald 15 Jahre Alphornbläservereinigung Deutschfreiburg, war von Andrea Pürro zusammengestellt worden.

Beim gemütlichen Zusammensein, das der Pflege der Kameradschaft galt, klang der Tag aus. agi

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