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Gemeinde Greng: Hoher Überschuss dank dem Verkauf von Bauland

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Autor: Lukas Schwab

Der Gemeinderat von Greng konnte an der Gemeindeversammlung vom Dienstag ausserordentlich gute Zahlen präsentieren: Bei einem Gesamtaufwand von rund 3,5 Millionen Franken resultierte 2009 ein Überschuss von fast 1,1 Millionen Franken. Zudem konnten freie Abschreibungen und Reservezuweisungen von insgesamt fast 2,4 Millionen Franken getätigt werden. «Dieses Resultat ist aber vor allem auf Einnahmen aus Landverkäufen zurückzuführen und deshalb nicht von nachhaltiger Bedeutung», erklärte Ammann Peter Goetschi.

Steuereinnahmen rückläufig

Die Landverkäufe spülten rund drei Millionen Franken in die Gemeindekasse und sorgten für ausserordentliche Einnahmen bei den Handänderungs- und Grundstückgewinnsteuern. Ohne Berücksichtigung des Buchgewinns aus dem Landverkauf beträgt der Cash-Flow der Gemeinde Greng rund 380 000 Franken.

«Die Steuereinnahmen bei den natürlichen Personen sind rückläufig», so Goetschi. Der Gemeinderat werde die Einbussen bei den Steuern beobachten und allenfalls in Zukunft eine Anpassung des Steuerfusses ins Auge fassen. «Wir hoffen aber, dass wir den Rückgang durch die Neuzuzüger im entstehenden Quartier wettmachen können», so Goetschi.

Vizeammann Paul Minder hielt fest, Greng wachse langsam, aber sicher. «Der Bau der Häuser im neuen Quartier verläuft reibungslos», so Minder. Von den 21 neuen Häusern, die dereinst entstehen sollen, sind mittlerweile sieben fast fertig. Minder gab zudem bekannt, dass der Veloweg von Greng nach Faoug eröffnet ist und im Sommer auch das Badehaus am See eingeweiht wird.

Goetschi informierte, dass man bezüglich Wasserpreis mit der Gemeinde Gurwolf noch in Verhandlungen stehe. Im Zusammenhang mit der Primarschulkonvention werde noch immer nach einer Lösung mit der Gemeinde Murten gesucht.

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