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Gemeinden bei Schulkosten entlasten

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Schmitten Der Vorstand der CSP Sense ist erfreut über den eindeutigen Ausgang der Abstimmung zum Beitrag des Staates für die Einführung des zweiten Kindergartenjahres. «Jetzt ist der Moment gekommen, eine Anpassung des Verteilschlüssels bei den Lohnkosten der Kindergarten- und Primarlehrpersonen als langfristige Entlastung für die Gemeinden ins Spiel zu bringen», heisst es in einer Mitteilung.

«Die Lehrerbesoldung der Kindergärten und Primarschulen bedeutet für die Gemeinden bei deren Budgetplanung alljährlich eine grosse Herausforderung», betont die Partei und weist darauf hin, dass der Verteilschlüssel des sogenannten kantonalen Topfs den Gemeinden 65 Prozent und dem Staat 35 Prozent der Kosten zuweist. Bei den Orientierungsschulen werden die Kosten anders verteilt: 30 Prozent zu Lasten der Gemeinden und 70 Prozent zu Lasten des Kantons.

Im neuen Schulgesetz, das in den Jahren 2011-2013 in Kraft treten soll, ist für die Kindergärten und Primarschulen des deutschsprachigen Teils des Kantons die Verankerung einer Schul- leitung vorgesehen, analog den Orientierungsschulen. Die CSP Sense begrüsse die-se Neuerung grundsätzlich, obwohl Gemeinden und Schulkommissionen Abstriche in Sachen Mitsprache und Kompetenzen machen müssten. ja

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