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Gemeinden fusionieren und erhalten Geld

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Freiburg Font fusioniert mit dem Bezirkshauptort Estavayer-le-Lac. Der Grosse Rat hat die Gemeindehochzeit im Broyebezirk angenommen. Der Fusion war eine denkwürdige Gemeindeversammlung in Font vorangegangen. Die Gemeindepräsidentin gab damals den Stichentscheid. Die Fusion von Ursy und Vuarmarens hat der Grosse Rat ebenfalls einstimmig bestätigt. Der Kanton bezahlt den vier fusionierenden Gemeinden rund 1,5 Millionen Franken.

Einstimmig angenommen wurde auch ein Vorstoss von Claudia Cotting (FDP, Senèdes) und Monique Goumaz (CVP, Courtepin), welche Vereinfachungen bei der Auszahlung von Sozialhilfe gefordert hatten. Gegen den Willen des Staatsrates hat der Grosse Rat einen Vorstoss von Christian Ducotterd (CVP, Grolley) und anderen angenommen. Sie fordern einen Steuer-Sonderstatus für Landwirte, damit sie von Prämienverbilligungen und Stipendien profitieren können. Diskutiert wurde, inwiefern die Landwirte ihr zum Teil grosses Betriebsvermögen tatsächlich als Einkommen umsetzen können.

Keine Volkswahl des Syndic

Der Grosse Rat hat einen Vorstoss von Stéphane Peiry (SVP, Freiburg) und André Schoenenweid (CVP, Bürglen) behandelt und zum Teil gutgeheissen. Der Staatsrat wurde damit beauftragt, die Bestimmungen über die Gemeindefinanzen zu ändern.

Abgelehnt wurde ein Vorstoss von René Thomet und Gaëtan Emonet (beide SP) für die Volkswahl der Gemeindeammänner. Die Mehrheit berief sich auf die alte, tief verankerte Tradition der internen Wahl im Gemeinderat und lehnte den Vorstoss mit 58 Nein zu 28 Ja ab.fca

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