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Gemeinden gehen in die Kommunikations-Offensive

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Der Countdown läuft: In zwei Wochen ist bereits bekannt, ob Alterswil, St. Antoni und Tafers zu einer Gemeinde fusionieren. Die Abstimmung findet am Sonntag, 19. Mai, statt. Die drei Gemeinden wollen dafür so viele Einwohnerinnen und Einwohner wie möglich an die Urne bringen. Eine überkommunale Arbeitsgruppe beschäftigt sich eigens mit der Kommunikationsstrategie zur Fusion.

Am vergangenen Samstag sind die drei Gemeinden nochmals in die Offensive gegangen. Zwei als Sensler Buben verkleidete junge Männer zogen einen Tag lang durch Alterswil, St. Antoni und Tafers und verteilten Flyer mit der Aufschrift «Was machschù am 19. Meie?». Ein Link auf dem Flyer führt auf eine Gemeinde-Homepage, auf der ein Video zur Fusionsabstimmung aufgeschaltet ist. Darin wird erklärt, warum die drei Gemeinden fusionieren wollen und was bei einem Ja oder einem Nein am 19. Mai passiert.

Mit dem Video und den Aktivitäten auf sozialen Medien wolle man jüngere Leute ansprechen und jene, die sich nicht über die klassischen Medien informierten, schreibt die überkommunale Arbeitsgruppe in einer Medienmitteilung zu ihrer Aktion. Man setze aber auch auf klassische Kommunikationsmittel wie Info-Broschüren, Meldungen in den Mitteilungsblättern oder Flyer. Ziel sei es, auf die Relevanz der Abstimmung hinzuweisen und auch Personen an die Urne zu bringen, die selten abstimmen.

Kritische Stimmen zur Fusion sind in den vergangenen Monaten in der Öffentlichkeit kaum laut geworden. Nun nimmt die Diskussion aber Fahrt auf, wie diverse Leserbriefe der vergangenen Tage in den FN zeigen. Einige Schreiber lehnen die Fusion ab, andere hingegen befürworten sie klar.

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