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Gemeinderat ist zufrieden mit der Legislatur

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Ein Nicken und ein Lächeln: Dies ist die Antwort des Freiburger Syndics Pierre-Alain Clément (SP) auf die Frage, ob er mit der bald zu Ende gehenden Legislatur zufrieden sei. «Vergleichen Sie die Legislaturziele mit der Bilanz», fügt er dann an.

 Was die Stadtentwicklung betrifft, habe der Gemeinderat den Ortsplan revidiert und nach zweieinhalbjähriger Arbeit dem kantonalen Bau- und Raumplanungsamt zur Vorprüfung übermittelt, schreibt der Gemeinderat in seiner Legislaturbilanz. «Der Ortsplan wurde im Bemühen ausgerichtet, ein Gleichgewicht zwischen verschiedenen Ansichten zu erhalten.» Dies insbesondere im Hinblick auf eine Balance zwischen dem Bereitstellen von öffentlichen Parkplätzen und dem Aufwerten des öffentlichen Raums.

Die finanzielle Situation der Stadt habe sich seit 2011 wesentlich verändert. Als Folge der kantonalen Steuersenkungen seien auch die Steuereinnahmen der Gemeinde gesunken. Um in den Ausbau der schulischen Infrastrukturen, die wegen des starken Bevölkerungswachstums nötig geworden seien, investieren zu können, habe die Stadt deshalb die Steuern um 4,3 Punkte auf 81,6 Rappen pro Franken Kantonssteuer erhöht. Eine besondere Anstrengung sei in der letzten Legislatur auch für die Entwicklung der ausserschulischen Betreuung und der Krippen geleistet worden.

Fusion ist gescheitert

Nicht erreicht hat der Gemeinderat sein Ziel bei der Fusion in Grossfreiburg. «Angesichts des Scheiterns des Fusionsprojektes 2016 hat der Gemeinderat aber die Hände nicht in den Schoss gelegt. Vielmehr hat er die ersten Vorkehrungen im Hinblick auf die Fusion 2021 in die Wege geleitet.» Auch habe er die interkommunale Zusammenarbeit gefördert. rb

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