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Gemeindeverband:«Noch nicht gescheitert»

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Die Bildung des Gemeindeverbandes für die Amtsvormundschaft und den Sozialdienst im Sense-Oberland ist durch die Rückweisung von Rechthalten aufgeschoben. Antje Burri, Mitglied der administrativen Personalkommission (Adpeko), die die Statuten für den neuen Gemeindeverband ausgearbeitet hat, ist vom Entscheid nicht überrascht. «Wir haben diese Provokation erwartet», sagte sie gestern auf Anfrage. Durch die Rückweisung sei der Gemeindeverband «noch nicht gescheitert.» Der Entscheid sei zu Ungunsten der Angestellten. Mit dem neuen Gemeindeverband wird nicht nur die bisher geltende Vereinbarung unter den Gemeinden ersetzt, insbesondere wird dadurch die Rechtssicherheit für die Arbeitnehmer hergestellt. «Die Raumproblematik ist schon sehr lange bekannt», sagte Burri. Nun würden Dossiers gemischt und auf dem Buckel der Angestellten ausgetragen.

Wie es genau weitergehe, werde die Adpeko am 21. Dezember besprechen. Die anderen acht beteiligten Gemeinden haben an ihren Gemeindeversammlungen dem Verband zugestimmt; dies sind Brünisried, Giffers, Oberschrot, Plaffeien, Plasselb, St. Silvester, Tentlingen und Zumholz. hpa

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