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Gemeindeverwaltung zieht ins alte Schulhaus

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An der Gemeindeversammlung von Fräschels am Montagabend war die Nutzung des alten Schulhauses ein Thema. Die Fräschelser konnten sich in einer Umfrage dazu äussern, wie das Schulhaus künftig genutzt werden soll. Bei der Umfrage hat sich die Bevölkerung grundsätzlich für eine öffentliche Nutzung ausgesprochen. Die Bürger wollen, dass die Gemeindeverwaltung, Vereine und das Altersturnen die Räume im alten Schulhaus nutzen können, und sie wollen den Sportplatz erhalten. «Aufgrund dieses Ergebnisses wird das ehemalige Klassenzimmer im Erdgeschoss als Mehrzweckraum genutzt», informierte Gemeindepräsident Peter Hauser an der Versammlung. Ab dem 26. Mai 2014 befindet sich die Gemeindeverwaltung im ersten Stock des ehemaligen Schulhauses.

Ortsplanung kommt voran

Peter Hauser orientierte an der Versammlung auch über den Stand der Ortsplanungsrevision. Das neue Raumplanungsgesetz werde keinen Einfluss auf die laufende Ortsplanungsrevision in Fräschels haben, weil die Gemeinde nicht viel Land zu Bauland umzonen wolle. Die Revision habe die Gemeinde bisher über 100 000 Franken gekostet. Nach den Sommerferien will die Gemeinde die Bevölkerung weiter informieren.

Die Stimmberechtigten genehmigten die Rechnung, welche bei einem Aufwand von 1,93 Millionen einen Gewinn von 2250 Franken aufweist. Die Steuereinnahmen verringerten sich um rund 100 000 Franken. Das Pro-Kopf-Vermögen der Gemeinde beträgt 1213 Franken. sim/hs

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