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Gemeinsame Interessen

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Gemeinsam stellten Urs Schwaller und Jean-Claude Cornu am Freitag die Schwerpunkte ihrer gemeinsamen Wahlplattform vor. «Die Plattform zeigt, dass nicht nur der Wille zur Zusammenarbeit da ist, sondern diese ein solides Fundament hat. Die Schwerpunkte der Plattform sind nicht die Frucht langer Verhandlungen, sondern drängten sich natürlich auf», hielt Cornu einleitend fest.«Eine Gesellschaftsordnung, welche den Menschen ins Zentrum des Handelns stellt und Rücksicht auf den Schwächeren nimmt», gehört für beide Parteien zu den Grundwerten. Sie stehen auch ein für eine liberale Ordnung, welche statt mit Verboten dem Einzelnen die Chance gibt, zu handeln und eigene Verantwortung zu übernehmen. Sie wollen eine kinderfreundliche Schweiz, welche den Wert der Familie in allen Formen des Zusammenlebens anerkennt und den Eltern die freie Wahl der Aufteilung zwischen Berufs- und Familienarbeit lässt.Gemeinsame Interessen orteten die beiden Parteien auch in allen übrigen Bereichen vom Wirtschafts- und Finanzplatz Schweiz über die Steuern zur deKantone n Sozialwerken bis zu Sicherheits- und Ausländerfragen.

Einsatz für selbstbewussten Kanton

Die beiden Parteien wollen sich aber auch für einen selbstbewussten Kanton Freiburg im föderalen Gefüge der 26 Kantone einsetzen. Dazu gehört eine bessere Anbindung an den öffentlichen Verkehr (Halbstundentakt Richtung Bern und Lausanne) ebenso wie die volle Unterstützung der Fachhochschulen und der Universität wie eine Raumplanungspolitik, die dem Kanton weiter- hin Entwicklungschancen eröffnet. Auch die Hoffnung, ein Bundesamt nach Freiburg zu bringen, wird nicht aufgegeben. Auf die Frage, woran er konkret denke, wollte sich Urs Schwaller nicht äussern. ja

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