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Gempenach will die Zukunft abwarten

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Weniger als zehn Minuten dauerte die Gemeindeversammlung von Gempenach am Donnerstag. Die 36  anwesenden Stimmbürgerinnen und Stimmbürger wurden über laufende Bauarbeiten informiert. Zudem erklärte Ammann Florian Thomi: «Die Gespräche mit Murten für die Fusion im Jahr 2022 haben jetzt begonnen. Wenn es konkretere Informationen dazu gibt, teilen wir das der Gemeinde über die üblichen Wege mit.»

Die Nutzung des leer stehenden Schulhauses, die an der letzten Versammlung ein wichtiges Thema war, wurde nicht angesprochen. Gegenüber den FN sagte der Ammann: «Wir haben keinen Zeitdruck. Wir warten lieber ab, ob Murten eventuell nach der Fusion Pläne für das Gebäude hat.»

Wenig genutzte Buslinie

Ein weiteres Thema war die Buslinie Murten–Gempenach. Die Gemeinde war auf die TPF zugegangen, um eine eventuelle Verlängerung der Linie bis nach Gümmenen zu erreichen. Jedoch ist die Zukunft der gesamten Linie momentan ungewiss. «Die TPF hoffen, dass nach der Eröffnung des neuen Einkaufszentrums im Löwenberg bei Murten die Linie mehr genutzt wird. Sonst muss sie eventuell in einigen Jahren eingestellt werden, da der Kostendeckungsgrad zu niedrig ist», erklärte Vizeammann Hansueli Möri. Auch hier gelte es zunächst abzuwarten, wie sich die Dinge entwickeln.

Mit einem Aufwand von circa 990 000 Franken und einem Ertrag von 995 000 Franken ist die Gemeinde 2018 in der Rechnung um gut 5 000 Franken im Plus. Dies weicht nur um einen kleinen Betrag vom Voranschlag ab. Die Gemeindeversammlung genehmigte die Rechnung einstimmig.

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