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Generalrat: Erst Pattsituation, dann eine bürgerliche Mehrheit

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Die linken Parteien und Gemeinderäte wiederholen es wie ein Mantra: Sie wollen bei den Gemeindewahlen im kommenden März die linke Mehrheit im Gemeinderat erhalten und zudem eine Mehrheit im Generalrat erkämpfen. Bei den letzten Gemeindewahlen 2006 verteilte das Stadtfreiburger Wahlvolk die Mandate je hälftig an rechts und links: CVP, FDP und die neu im Parlament vertretene SVP erreichten zusammen ebenso 40 Sitze wie SP, Grüne und CSP. Damit verloren die linken Parteien ihre knappe Mehrheit: in der vorherigen Legislatur hatten sie 41 Sitze innegehabt.

Bald schon sollte die Linke in die Minderheit geraten: Die als links eingestufte Liste «Öffnung» hatte zwei Sitze inne. Auf den einen rutschte André Repond nach. Er schloss sich der CVP-Fraktion an – und die Bürgerlichen fanden sich mit einem Sitz in der Mehrheit wieder. njb

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