Hohe Kosten, eine fehlende ganzheitliche Vision und die definitive Trennung der deutsch- und französischsprachigen Schulkinder: Diese Argumente brachten insbesondere die linken Parteien am Montagabend im Freiburger Generalrat vor, um den Studienkredit von 650 000 Franken für die Vergrösserung des Neustadt-Schulhauses zurückzuweisen. Die bereits jetzt engen Platzverhältnisse sowie die prognostizierte Zunahme der Schulkinder vermochte aber offensichtlich mehr Parlamentarier zu überzeugen: Der Generalrat genehmigte den Studienkredit für die Entwicklung des Ausbauprojekts schliesslich. rb
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