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Geneva – Olympic 68:84 (44:33)

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Geneva – Olympic 68:84 (44:33)

Champel, Au bout du monde. 1150 Zuschauer; SR: Pizio/Markesch.
Geneva Devils: Stein (15); Keucheyan (9); Nielsen (6); Givens (2); Flegbo; Brooks (19); Saint-Rose (6); Thürig (11).
Freiburg Olympic: Fergerson (13); Ceresa (22); Nattiel; Wegmann (2); Rosnowsky (25); Dar Ziv (7); Seydoux; Poole (13); Livadic (2).
Bemerkungen: Geneva ohne Rimac (verletzt), erstmals mit dem Amerikaner Givens. – Olympic mit dem rekonvaleszenten Kirmaci als zehntem Mann auf der Bank. – Brooks mit 5 Fouls ausgeschieden (38.). – Unsportliches Foul von Flegbo (23.). – Viertelsresultate: 24:22, 20:11, 13:24, 11:27.
Die Rückkehr des «Chief»

Vergangene Saison konnte Olympics Patrick «Chief» Ceresa nur selten überzeugen. Und auch heuer lief es ihm meist mehr schlecht als recht. Doch nun scheint beim 204 cm grossen Kraftpaket der Knopf aufgegangen zu sein. 24 Punkte hatte Ceresa vor Wochenfrist in Lausanne markiert, und vorgestern nun 22 in Genf.

Die Rückkehr des «Chief» ist umso wichtiger, als bei Olympic der Sektor unter dem Korb ziemlich dünn besetzt ist. «Ich bin sehr froh, dass ich endlich wieder auf Touren komme. Die Mannschaft ist auf starke Leistungen der angewiesen. Man hat heute auch gesehen, wie wichtig ein Poole trotz seiner Verletzung ist», hielt Ceresa fest.
Und zum Sieg gegen Genf meinte der Neuenburger: «Viele Teams spielen mit der Zone gegen uns. Und wir wissen eigentlich, was in dieser Situation zu tun ist. Zu Beginn fehlte es jedoch an Konzentration. Nach der Pause konnten wir uns dann im Kollektiv steigern.» fs

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