Fünfzehn Personen standen in den letzten drei Wochen wegen Korruptionsvorwürfen im südfranzösischen Perpignan vor Gericht. Nun ist der Prozess, bei welchem auch der Freiburger Anwalt und Promotor Damien Piller verhört wurde, beendet. Das Urteil wird für den 11. Juni erwartet. Für Damien Piller hatte der Staatsanwalt kein konkretes Strafmass gefordert. Um das Vergehen der Korruption zu beweisen, fehle es an Elementen, so seine Begründung. Deshalb überlasse er die Beurteilung der «Weisheit des Gerichts». rb
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