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+ German Fasel, Heitenried

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German Fasel erblickte am 28. Juli 1952 in Freiburg als Sohn des Alex und der Elisabeth das Licht der Welt. Als jüngstes von sechs Kindern erlebte er eine glückliche Kindheit auf dem elterlichen Bauernhof in Winterlingen bei Heitenried.

Nach Abschluss der Schulzeit absolvierte er erfolgreich das KV bei der Landwirtschaftlichen Genossenschaft in Düdingen. Seine berufliche Laufbahn war von der Agrarwirtschaft geprägt, und wichtige berufliche Stationen waren die Übernahme der Leitung der Landi in Heitenried und später seine Tätigkeit bei der Fenaco Schweiz–sein Herzblut galt den Schweizer Kartoffeln. Mit viel Enthusiasmus und Engagement brachte er sich beruflich ein, und man spürte seine Freude, wenn er auch im Privatleben davon sprach und schwärmte.

German wusste, dass Gott nicht im Lärm und in der Ruhelosigkeit gefunden wird. Neben seiner Arbeit liebte er die Natur und den Sport. Früher war er aktiv im Turnverein tätig, spielte Tennis, war in der Kegelgruppe und fuhr im Winter Ski. Ebenso war er seit über 20 Jahren als Sekretär im Waldbauverein tätig. Die Berge hatten es ihm besonders angetan. In seiner Freizeit und in den Ferien unternahm er mit seiner Lebenspartnerin und Wegbegleiterin gerne und oft kleinere und grössere Wanderungen weit über die Grenzen der Freiburger Alpen hinaus. Sie unternahmen zusammen mit Freunden auch gerne Radtouren im nahen Ausland.

Begeisterungsfähig vermochte er mit seiner liebevollen Art und Grosszügigkeit viele Menschen zu motivieren. Obwohl er stets gerne arbeitete, freute er sich auf die Pensionierung. Er hatte viele Ideen und Projekte, die er in Angriff nehmen wollte. Er freute sich besonders auf die Pflege der Blumen und Pflanzen in seinem Garten, um sich an der blühenden Farbenpracht zu erfreuen.

Im Herbst 2014 wurde eine idiopathische Lungenfibrose diagnostiziert. In Absprache mit den Ärzten unternahm er alles medizinisch Mögliche, um der Krankheit mit aller Entschlossenheit gegenüberzutreten. Anfang Juni war jedoch ein Spitalaufenthalt wegen einer Lungenentzündung unumgänglich. Dadurch beschleunigte sich der Krankheitsverlauf. Eine Lungentransplantation liess sich nicht mehr realisieren. Und so ging er am Donnerstag, 16. Juli, im Beisein seiner Liebsten in Frieden von uns. Es bleiben uns viele schöne und glückliche Erinnerungen an einen wunderbaren und gütigen Menschen. Er wird uns sehr fehlen. Eing.

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