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Gesang in allen vier Landessprachen

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Die Basler Vokalsolisten und ihr künstlerischer Leiter Sebastian Goll haben es sich zur Aufgabe gemacht, Alte Musik und zeitgenössische Kompositionen einander gegenüberzustellen. Das tun sie auch im Programm «Vierfältig–Schweizer Klänge damals und heute», das sie am Sonntag in der Kollegiumskirche St. Michael in Freiburg präsentieren. Der Titel bezieht sich auf die vier Schweizer Landessprachen, denen jeweils ein Konzertteil gewidmet ist. In jeder Sprache erklingen sowohl traditionelle Volkslieder als auch aktuelle Kompositionen.

Für den zeitgenössischen Teil hat das 2002 gegründete Ensemble mit der Freiburger Komponistin Caroline Charrière und der Basler Komponistin Helena Winkelman zusammengearbeitet. Beide erhielten den Auftrag für je vier Werke, eines in jeder Sprache. Das Publikum kommt damit in den Genuss von acht Uraufführungen. Daneben erklingen traditionelle Volksweisen aus allen Landesteilen, teils a cappella, teils mit Instrumentalbegleitung. Den Instrumentalpart übernimmt die Camerata variabile aus Basel. Das Ensemble besteht aus international tätigen Musikern, die in variablen Formationen vom Solisten bis zum Nonett auftreten. Beim Konzertprogramm mit den Basler Vokalsolisten kommen Klarinette, Violine, Cello, Kontrabass, Hackbrett und Zink zum Einsatz.

Kirche des Kollegiums St. Michael,Freiburg. So., 8. März, 17 Uhr. Das gleiche Konzert ist am Sa., 7. März, um 20 Uhr im Goetheanum in Dornach (SO) zu hören.

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