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Geschichte: Albligen war einmal für eine Zeit lang freiburgisch

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Die Gemeinde Albligen reicht als Zipfel über die Sense hinweg, die sonst über weite Strecken die Kantonsgrenze bildet, in den Kanton Freiburg hinein. Sie ist eine Art Halb-Enklave im Kanton Freiburg und ist denn auch auf weiten Strecken von freiburgischem Gebiet umgeben. Das Flusstal der Sense mit schroffen Felsen trennt das Gemeindegebiet vom Mutterkanton Bern. Der Übergang liegt in der Ruchmühle.

Albligen war 1423 von Savoyen als Gemeine Herrschaft von Bern und Freiburg zur Herrschaft Grasburg gekommen. Im Rahmen der von Napoleon erlassenen Mediationsverfassung wurde Albligen 1803 dem Kanton Bern einverleibt.

Kirchlich gehörte Albligen ursprünglich zur Pfarrei Überstorf und wurde 1531 während der Reformation von Bern zur Annahme des neuen Glaubens gezwungen. 1831 wurde Albligen mit Wahlern vereinigt und bald darauf zur eigenständigen Kirchgemeinde erhoben.

Die 500 Einwohner Albligens pflegen Beziehungen zum benachbarten Überstorf wie auch zu Wahlern im Amtsbezirks Schwarzenburg. ja

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