Im September 2007 lancierte eine Gruppe von Bürgern die Volksinitiative Fusion 2011, welche in den fünf Gemeinden Freiburg, Corminboeuf, Givisiez, Granges-Paccot und Villars-sur-Glâne zur Abstimmung gelangte. Sie kam mit knapp 4300 gültigen Unterschriften zustande. Seither war vor dem Kantonsgericht ein Verfahren hängig über die Folgen der Initiative. Unklar war, ob die Volksinitiative als direkter Auftrag an die Gemeinden zur Erarbeitung einer Fusions-Konvention zu verstehen ist. Oder ob nicht vielmehr zuerst die Generalräte und Gemeindeversammlungen über den Grundsatz einer Fusion entscheiden müssten. Doch in der Zwischenzeit besannen sich die Initianten von Fusion 2011 sowie die Gemeindepräsidenten der fünf Gemeinden eines Besseren. Das Gerichtsverfahren wurde suspendiert, und man setzte sich an einen Tisch. Ziel der Diskussionen war, eine Lösung zu finden, um juristische Auseinandersetzungen zu vermeiden. rsa
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