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Geschichten und Rekorde

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43 000 Franken für sieben signierte Harry-Potter-Bände: Mehr als 43 000 Franken (18 200 Pfund) hat ein unbekannter Käufer im September beim Internet-Auktionshaus eBay für sieben von der Autorin signierte Harry-Potter-Bände bezahlt. Der Erlös war für eine Hilfsorganisation gedacht. Die Bücher wurden in einer Polizeiwache in Schottland gelagert, nachdem eine Bank die Aufbewahrung verweigert hatte. J. K. Rowling als Satanistin? Hohe Wellen schlug im Jahr 2000 ein humorvoller Artikel des amerikanischen Satireblatts «The onion». Hier findet sich ein Artikel, in dem von Kindern berichtet wird, die nach der Lektüre von Harry Potter scharenweise die Sonntagschulen verlassen, um Satanisten zu werden. «Harry Potter» erziehe Kinder zum Satanismus. Mit gestellten Bildern und erfundenen Zitaten wurde der «Beweis» dafür erbracht. Fundamentalistische Eltern und Pfarrer, die selbst auch die These mit der Teufelsanbetung entwickelt hatten, bezeichneten in einem E-Mail-Kettenbrief «die Satanistin J. K. Rowling» und ihr Harry Potter als gefährlich für die Moral und die Gesellschaft. Gegen diese müsse man kämpfen. Als Beleg für die Forderung der fundamentalistischen Christen wurden dabei die erfundenen «Onion»-Zitate benutzt – was die frechen Satiriker natürlich ganz besonders freute. Harry Potter lukrativste Filmfigur aller Zeiten: Im Kampf um die Publikumsgunst liegt Harry Potter an den Kinokassen weltweit klar vorne. Die Gesamteinnahmen aus den bisher fünf Verfilmungen der Bücher von Rowling betrugen 4,47 Milliarden Dollar (5,3 Mrd. Franken), wie die Fachzeitschriften «Daily Variety» und «The Hollywood Reporter» berichteten. Die 22 James-Bond-Filme um den Agenten ihrer Majestät spielten «nur» 4,44 Milliarden Dollar ein. Die sechs Episoden von «Krieg der Sterne» brachten es auf 4,23 Milliarden Dollar.Harry Potter löst Chaos in Vietnam aus: In Vietnam hat ein Kino für Ende August 500 Freikarten für eine Preview-Vorstellung des fünften «Harry Potter»-Films ausgegeben und damit Gerangel und Tumulte unter tausenden Fans des Zauberlehrlings ausgelöst. Wie ein Kinoangestellter mitteilte, musste schliesslich die Polizei einschreiten. Die Kinoleitung hat daraufhin weitere 500 Freitickets angeboten, was zu neuen Tumulten führte. Nach Ausgabe der tausendsten Karte musste gemäss vietnamesischen Medien die Polizei die Menge der leer ausgegangenen Fans auflösen. Nächtliche Verkaufsevents in der Schweiz: Viele Schweizer Fans wollten zum Abschluss der Herry-Potter-Serie nicht auf die deutsche Übersetzung warten. Verglichen mit den anderen Bänden der englischsprachigen Ausgabe ist das Interesse an «Harry Potter and the Deathly Hallows» deutlich grösser. Aber auch die Vorbestellungen für die deutsche Ausgabe erreichte neue Rekordwerte. Beim letzten Band lieferte lieferte die Post gesamtschweizerisch rund 7000 Bücher um Mitternacht aus, 47 davon im Kanton Freiburg sda/FN

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