Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Geschichtliches

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Geschichtliches

Im 18. Jahrhundert in Mode gekommen

Bereits in der Frühzeit war es üblich, vor Festtagen zu backen. Im Mittelalter wurde vor allem in den Klöstern Feingebäck gebacken, und zwar im Advent zum Gedenken an die Geburt Jesu. In reichen Klöstern wurden auch zum ersten Mal im europäischen Raum Gewürze wie Zimt, Nelken, Ingwer oder Kardamom verwendet, und auch die ersten Lebkuchen-Rezepte stammen aus Klöstern. So gibt es Guetzli oder ähnliches Gebäck wohl schon so lange wie das Bäckerhandwerk selbst. So wie wir sie heute kennen, also als kleines Süssgebäck zum Geniessen zu Hause, kamen sie zirka im 18. Jahrhundert in Mode und wurden zu Kaffee und Tee gereicht. Im 19. Jahrhundert wurden sie dann langsam fester Bestandteil der Weihnachtsbräuche. Inzwischen sind sie nicht mehr nur im Dezember, sondern oft bereits ab Oktober erhältlich. Das Guetzlibacken zu Hause findet aber immer noch im Advent statt. dl/ec

Meistgelesen

Mehr zum Thema