Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Gesichter, keine Zahlen

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Schlussfeier des Kollegiums St. Michael

Autor: Von CAROLE SCHNEUWLY

«Vor vier Jahren wäre ich niemals diese Stufen hochgestiegen, um vor Ihnen allen zu sprechen.» Dass sie jetzt soweit sei, verdanke sie ihrer Ausbildung am Kollegium St. Michael, sagte Nathalie Bürdel, die dieses Jahr die Aufgabe übernommen hatte, als Vertreterin der Schüler an der Schlussfeier das Wort zu ergreifen.

Nathalie Bürdel sprach im Namen von 274 Gymnasiastinnen und Gymnasiasten, die am Freitag ihre lang ersehnten Maturitätszeugnisse in Empfang nehmen durften, darunter 135 Deutschsprachige. 42 Maturanden haben mit dem Prädikat «sehr gut» abgeschlossen, und es wurden 49 zweisprachige Diplome verliehen. «Ich bin jedes Jahr von neuem voller Bewunderung für die Maturanden», sagte Jury-Präsident und Sorbonne-Professor Ruedi Imbach, der die Diplomübergabe leitete. Zugleich dachte er aber auch an jene 13 Kandidaten, die die Prüfungen nicht bestanden haben.

Noten sind gar nicht so wichtig

Eine Frage, die viel wichtiger sei als alle Prüfungsfragen, wolle er den Maturanden daher mit auf den Weg geben, so de Coulon in seiner Abschiedsrede: die Frage «Wer bin ich?»

Meistgelesen

Mehr zum Thema